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Farblaser-Multifunktionsgeräte im Vergleichstest

Ricoh M C250FWB im Test

Autor: Holger Lehmann • 4.11.2021 • ca. 1:25 Min

Ricoh M C250FWB im Test
Mit Touchdisplay und numerischer Tastatur ist beim Ricoh am Gerät fast jede Einstellung möglich.
© Josef Bleier

Pro

  • Sehr gut ausgestattetes Modell
  • Geringe Folgekosten

Contra

Fazit

PC Magazin-Testurteil: sehr gut; Testsieger

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Ricoh M C250FWB – Testsieger dank ausgeglichenstem Funktionsniveau

Mit zwei Punkten Vorsprung zum Zweitplatzierten Lexmark erreichte das Ricoh- Multifunktionsgerät das oberste Treppchen des Siegerpodests. Und das lässt sich mit einigen Daten bestens nachvollziehen.

Die wichtigsten Testergebnisse sowie Gerätespezifikationen finden Sie übrigens in der anschließenden Testtabelle noch einmal zum Vergleich gelistet.

Mit seinen 25 Seiten pro Minute erfüllt der Ricoh die Vorgaben des Herstellers zur Druckgeschwindigkeit. Mit Duplexdruck und Duplexscan über das ADF bietet das Modell dem Nutzer die größtmöglichste Vielfalt für die Dokumentenverarbeitung.

Bedienung

Ein großes Touchdisplay hilft bei der Navigation in den Geräte- und Funktionseinstellungen direkt am Gerät. Dort ist auch eine numerische Tastatur vorhanden. Um die Feinjustierung über einen Rechnertreiber vorzunehmen, muss man diesen beim Ricoh-Support über das Internet herunterladen. Aber das hatten wir ja schon bei anderen Testkandidaten.

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Weitere Einstellungen, bis hin zu administrativen Vorgaben für das Gerät, lassen sich über das Web-Interface bewerkstelligen. Das ist über eine Internetanbindung des Druckers über LAN oder WLAN möglich.

Die Standardvorlage von 250 Blatt Normalpapier in einer geschlossenen Kassette lässt sich um eine weitere Kassette für 500 Blatt optional ergänzen. Diese kostet online zirka 165 Euro.

An der linken Seite des Gehäuses sind zwei Lüftergitter eingelassen. Das, sowie das Gewicht von 30 kg, sollte man bei der Standortwahl berücksichtigen.

Folgekosten

Ricohs Tonerauftrag ist eher als sparsam zu bezeichnen. Das kommt den Seitenpreisen von 1,6 Cent (SW-Brief) und 2,2 Cent (farbiges Mischdokument) zugute. Die Druckqualität ist deswegen etwas flau, lässt sich aber im Treiber nachjustieren.

Auch beim Stromverbrauch steht der Ricoh-Drucker unserem Testfeld vor. Mit seiner Funktionsvielfalt, der Ausstattung sowie den Folgekosten ist das All-in-one von Ricoh für kleine Büros bestens geeignet.

[Testsiegel] PC Magazin Testsieger
PC Magazin Testsieger
© PC Magazin / Weka Media Publishing GmbH

Details: Ricoh M C250FWB

  • Gesamtbewertung: 88 Punkte
  • PC Magazin-Testurteil: sehr gut
  • Preis/Leistung: sehr gut
  • Internet: www.ricoh.de
  • Geschwindigkeit: 22/30 Punkte 
  • Qualität: 23/25 Punkte 
  • Ausstattung: 25/25 Punkte 
  • Folgekosten: 13/15 Punkte 
  • Installation & Bedienung: 5/5 Punkte

Fazit

Technisch anspruchsvolles, sehr gut ausgestattetes Modell mit Duplex-Druck und -Scan. Die zahlreichen Funktionen lassen kaum Wünsche offen.