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Laptops für alle Fälle

Notebook-Vergleich: 15 Laptops im Test

Auch im zweiten Corona-Jahr gehören Notebooks zu den meistverkauften Produkten im IT-Bereich. Wir haben 15 aktuelle Modelle aus drei Kategorien getestet, darunter auch mächtige Workstations. Lassen Sie sich überraschen!

Autor: Stefan Schasche • 2.11.2021 • ca. 1:50 Min

Grosser-Notebook-Vergleich
In unserem Großen Vergleich testen wir 15 Notebooks aus drei verschiedenen Kategorien.
© Josef Bleier / amiak / Shutterstock.com / Montage:WEKA media publishing GmbH

Das Corona-Jahr 2020 hat in der Arbeitswelt riesige Umbrüche mit sich gebracht. Zumindest temporär entschieden sich viele Unternehmen wenn irgend möglich gegen die Anwesenheitspflicht und für den Ausbau der Heimarbeit. Das brachte einen ungeheuren Boom im Notebooksektor mit sich, der in Kombinat...

Das Corona-Jahr 2020 hat in der Arbeitswelt riesige Umbrüche mit sich gebracht. Zumindest temporär entschieden sich viele Unternehmen wenn irgend möglich gegen die Anwesenheitspflicht und für den Ausbau der Heimarbeit. Das brachte einen ungeheuren Boom im Notebooksektor mit sich, der in Kombination mit den angeschlagenen Lieferketten zu Engpässen und natürlich auch zu deutlichen Preissteigerungen geführt hat.

Inzwischen hat sich das meiste wieder normalisiert. Lieferengpässe sind zumindest teilweise überwunden, und die Verfügbarkeit von Geräten ist ein wenig besser als vor einem Jahr, als vor allem größere Unternehmen nicht in der Lage waren, die benötigte Anzahl an Notebooks zu beschaffen. Im Vergleich zu unserem Test vom Vorjahr fallen aktuell diverse Dinge ins Auge. Zunächst einmal scheint die Zeit von Notebooks mit acht GByte Hauptspeicher weitgehend vorbei zu sein; was angesichts des Starts von Windows 11 auch eine gute Idee ist.

Von den 15 von uns getesteten Geräten bieten nur zwei nicht wenigstens 16 GByte Hauptspeicher. Im Vorjahr waren es deren sieben, darunter vier mit Preisen weit über 1000 Euro. Größere Veränderungen gibt es bei den normalen Notebooks im Preisbereich um die 1000 Euro bei den Displays und den Anschlüssen. Inzwischen werden nämlich Geräte mit OLED-Bildschirmen bezahlbar, und USB-C-Ports mit ihren vielfältigen Möglichkeiten ersetzen nach und nach nicht nur die älteren USB-Anschlüsse sondern dienen auch zum Laden sowie zum Ansteuern externer Monitore.

Wie im Vorjahr setzt sich unser Testfeld aus Geräten aus drei Kategorien zusammen. Den Anfang machen fünf Notebooks zu Preisen unter 1000 Euro, wobei das preiswerteste Gerät für 749 Euro zu haben ist. Das Feld der Rechner über 1000 Euro umfasst fünf Allrounder zwischen 1600 und knapp 3200 Euro. Und schließlich stellen wir vier Workstations vor, die sich mit einem außer Konkurrenz antretenden Gaming-Notebook messen müssen. Wir wollten wissen: Für wen lohnt sich die Anschaffung einer teuren Workstation wirklich, und für wen reicht möglicherweise ein weit preiswerteres Gaming-Notebook aus.

Standard-Notebooks bis 1000 Euro - Platzierung

  • 1. Platz: Huawei Matebook 14; Testsieger
  • 2. Platz: Schenker Media 14
  • 3. Platz: Lenovo ThinkBook 15A
  • 3. Platz: Samsung Galaxy Book Mystic Silver; Preis-/Leistungssieger
  • 5. Platz: Honor MagicBook 15

High-End -Notebooks über 1000 Euro - Platzierung

  • 1. Platz: MSI Summit E13; Testsieger
  • 2. Platz: Asus Zenbook Flip S13
  • 3. Platz: Dell XPS 13 9310; Preis-/Leistungssieger
  • 4. Platz: Lenovo ThinkPad X1 Titanium
  • 5. Platz: HP Elite Folio

Workstation-Notebooks - Platzierung

  • 1. Platz: MSI WE76 11UM-456; Testsieger
  • 2. Platz: Asus ProArt StudioBook 16; Preis-/Leistungssieger
  • 3. Platz: HP ZBook 15-Studio-G8
  • 4. Platz: Fujitsu Celsius H7510

Gaming-Notebook: Schenker XMG CORE 15 M21

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