Großer-Notebook-Vergleich: Standard Notebooks bis 1000 Euro
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Für die meisten Privatkäufer dürfte die Geräteklasse bis 1000 Euro die interessanteste sein. Waren in dieser Preisklasse früher Notebooks mit Aluminiumgehäuse oder beleuchteter Tastatur die Ausnahme, sind sie heute schon recht häufig anzutreffen. Die Unterschiede zu den Geräten oberhalb der ...
Für die meisten Privatkäufer dürfte die Geräteklasse bis 1000 Euro die interessanteste sein. Waren in dieser Preisklasse früher Notebooks mit Aluminiumgehäuse oder beleuchteter Tastatur die Ausnahme, sind sie heute schon recht häufig anzutreffen. Die Unterschiede zu den Geräten oberhalb der magischen 1000-Euro-Grenze liegen bei Details wie etwa der Qualität der Tastatur, beim Gewicht und vor allem beim Display, das in der Regel bei preiswerteren Geräten deutlich weniger lichtstark ist.
Für die meisten Privatkäufer dürfte die Geräteklasse bis 1000 Euro die interessanteste sein. Waren in dieser Preisklasse früher Notebooks mit Aluminiumgehäuse oder beleuchteter Tastatur die Ausnahme, sind sie heute schon recht häufig anzutreffen. Die Unterschiede zu den Geräten oberhalb der magischen 1000-Euro-Grenze liegen bei Details wie etwa der Qualität der Tastatur, beim Gewicht und vor allem beim Display, das in der Regel bei preiswerteren Geräten deutlich weniger lichtstark ist.
Honor MagicBook 15 im Test

Das Honor ist bereits seit einigen Monaten auf dem Markt und wird derzeit zu recht günstigen Preisen angeboten. Es verfügt über einen aktuellen Core-i5-Prozessor der elften Generation, über großzügige 16 GByte RAM sowie ein stabiles Aluminiumgehäuse.
Der 15,6-Zoll-Bildschirm liefert „nur“ Full-HD und eine im Testfeld durchschnittliche Helligkeit. Bei der Leistung hält es gut mit der Konkurrenz mit, dafür lässt die Akkulaufzeit zu wünschen übrig. Unterm Strich ist das Honor zum aktuell aufgerufenen Preis durchaus eine Empfehlung.
Honor MagicBook 15 - Testergebnisse:
- PC-Magazin-Testurteil: gut (81 Punkte)
- Preis/Leistung: sehr gut
Huawei Matebook 14 im Test

Das Matebook 14 bekommt mit dem 14s einen Nachfolger; dafür gibt es den Vorgänger derzeit deutlich günstiger. Das Matebook 14 besitzt, wie das Honor, ein Aluminiumgehäuse und, anders als das MagicBook, eine wenn auch etwas zu dunkle Tastaturbeleuchtung.
Das Display bietet auf 14 Zoll eine hohe Auflösung von 2160 x 1440 Pixel sowie eine gute Helligkeit, die sich auch vor den Geräten der Preisklasse über 1000 Euro nicht verstecken muss. Der verbaute Ryzen 7 ist ein flotter Achtkerner, der im Turbomodus für ordentlich Power sorgen kann; geht es aber darum, Bürosoftware zu betreiben, kann er auch recht sparsam sein und zur guten Akkulaufzeit beitragen. Das Gesamtpaket passt, erster Platz!

Huawei Matebook 14 - Testergebnisse:
- PC-Magazin-Testurteil: sehr gut (88 Punkte); Testsieger
- Preis/Leistung: sehr gut
Lenovo ThinkBook 15A im Test

Für unter 800 Euro ist das ThinkBook 15A in seiner nunmehr dritten Generation zu haben. Für das Geld bekommt der Käufer ein Gerät mit 15,6-Zoll-Display, das eine Full-HD-Auflösung bietet, eine gut beleuchtete, hochwertige Tastatur und einen sparsamen Ryzen-7-Prozessor von AMD.
Der Bildschirm liefert in der Mitte eine ausreichende Helligkeit, die jedoch zu den Rändern hin deutlich abfällt. Nur das Samsung Galaxy Book hat noch weniger Leuchtkraft zu bieten. Mit 1,7 Kilogramm ist das ThinkBook recht schwer.
Lenovo ThinkBook 15A - Testergebnisse:
- PC-Magazin-Testurteil: sehr gut (85 Punkte)
- Preis/Leistung: gut
Samsung Galaxy Book Mystic Silver im Test

Das Galaxy Book Mystic Silver ist mit einem Preis von 749 Euro das günstigste Notebook im Testfeld. Leider besitzt es nur acht GByte RAM, der verlötet ist und sich nicht erweitern lässt. Mit 303 cd/m2 in der Bildmitte ist das Display, das auf 15,6 Zoll eine Full-HD-Auflösung bietet, kein Helligkeitsmonster.
Das Notebook ist insgesamt gut verarbeitet, auch wenn das an sich sehr schöne Aluminiumgehäuse beim „Winden“ ein leichtes Knarzen von sich gibt. Die Tastatur ist von guter Qualität, allerdings fehlt eine Beleuchtung.

Samsung Galaxy Book Mystic Silver - Testergebnisse:
- PC-Magazin-Testurteil: gut (82 Punkte)
- Preis/Leistung: sehr gut
Schenker Media 14 im Test

Knapp vom Huawei geschlagen läuft das Schenker Media 14 als guter Zweiter ins Ziel. Das Intel-basierte Notebook mit hellem 14-Zoll-Display liegt bei Leistung und Ausstattung auf geteilten ersten Plätzen. Das mit unter 1400 Gramm recht leichte Notebook bietet außergewöhnlich viele Schnittstellen und lässt sich sowohl über das mitgelieferte Standard-Ladegerät als auch über USB-C mit Strom versorgen.
Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 3,5 Stunden im sehr anspruchsvollen PC Mark 8 Battery Life. Das größte Manko des Notebooks ist der schlechte Klang, der aus den Lautsprechern kommt. Wir erwarten von Notebooks wahrlich keine Hi-Fi-Klänge, aber etwas angenehmer dürfte es dennoch musizieren. Das ist dann aber auch schon die einzige wirkliche Schwäche des Media 14.
Schenker Media 14 - Testergebnisse:
- PC-Magazin-Testurteil: sehr gut (86 Punkte)
- Preis/Leistung: gut