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Intelligente Heizkörperthermostate: Fazit & Produktauswahl

Autor: Andreas Frank • 18.11.2020 • ca. 0:45 Min

Die richtige Lösung wählenWem die reine Heizungssteuerung reicht, sollte eher zu programmierbaren Heizkörperthermostaten, Stand-Alone-Funkreglern oder Heizungssystemen greifen. Wer sich für die programmierbare Variante ohne Funk entscheidet, erhält zwar die günstigste Option; es entgeht einem ...

Die richtige Lösung wählen

Wem die reine Heizungssteuerung reicht, sollte eher zu programmierbaren Heizkörperthermostaten, Stand-Alone-Funkreglern oder Heizungssystemen greifen. Wer sich für die programmierbare Variante ohne Funk entscheidet, erhält zwar die günstigste Option; es entgeht einem aber die Steuerung und Konfiguration per Smartphone.

Den vollen Komfort bieten allerdings nur Heizungssteuerungs-Systeme. Sie erlauben es etwa, die Heizung per Raumregler, Taster und Sprache zu bedienen. Wie viel Heizkosten sich mit einer smarten Heizungssteuerung sparen lassen, hängt nicht nur von der Lösung selbst ab. Einen wichtigen Einfluss haben auch die Dämmung des Hauses und wie häufig die Räume genutzt werden.

551091415 Shutterstock Smarthome

Viele Hersteller geben an, dass sich bis zu 30 Prozent sparen lassen. Selbst wenn es am Ende nur 20 Prozent sind, rentiert sich oft eine Heizungssteuerung. Nimmt man etwa eine 100-Quadratmeter-Wohnung mit jährlichen Heizkosten von 1.000 Euro, bedeutet eine 20-prozentige Einsparung 200 Euro pro Jahr.

Eine Heizungssteuerung mit vier Heizkörperthermostaten kostet rund 250 Euro. Somit hätte sich die Heizungssteuerung bereits nach etwas mehr als einem Jahr amortisiert.

Hier haben wir eine Auswahl an Heizkörperthermostate zum Nachrüsten für Sie zum Download zusammengestellt: