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Fünf Kameras im Vergleich

Fujifilm X-T2 – die Klassische

Autor: Annette Kniffler • 4.4.2017 • ca. 0:35 Min

Als eines der beiden Spitzenmodelle in Fujifilms X-Baureihe kostet die X-T2 glatt 1.000 Euro mehr als die ihr direkt unterstellte Fujifilm X-T10. Dafür bietet sie aber im Gegensatz zu dieser ein aufwendig spritzwassergeschütztes, robustes Magnesiumgehäuse und den neueren X-Trans-Se...

Fujifilm X-T2 Gehäuse
Neu im Vergleich zur X-T1 sind der Auslöser mit Drahtauslösergewinde und die C-Stellung am Belichtungskorrekturrad (bis ± 5 EV-Werte mittels Einstellrad vorne am Gehäuse). Die Videostarttaste hat man bei der X-T2 weggelassen; man nimmt dafür den normalen Auslöser, wenn der Videomodus vorgewählt ist.
© Karl Stechl, Fujifilm

Als eines der beiden Spitzenmodelle in Fujifilms X-Baureihe kostet die X-T2 glatt 1.000 Euro mehr als die ihr direkt unterstellte Fujifilm X-T10. Dafür bietet sie aber im Gegensatz zu dieser ein aufwendig spritzwassergeschütztes, robustes Magnesiumgehäuse und den neueren X-Trans-Sensor III mit 24 statt 16 Megapixeln (T10).  Während die noch etwas teurere X-Pro 2 als Besonderheit mit einem an der Seite integrierten, optisch-elektronischen Hybridsucher glänzt, setzt die X-T2 stattdessen auf einen mittig aufgesetzten, rein elektronischen, extrem großen Sucher (effektiv  0,77x Vergrößerung).

Lesetipp: Fujifilm X-T2​ im Test

Außerdem übertrumpft die Fujifilm X-T2​ ihren Konterpart Pro 2 mit einem großzügiger bestückten, schnelleren Hybridautofokus, einem höheren Durchsatz bei Serienaufnahmen (bis 13,6 B/s) und einer 4K-Videofunktion. Weitere Pluspunkte: der verstellbare Monitor, die beiden SD-Slots (UHS-II), USB 3.0 und der Aufsteckblitz im Lieferumfang.​