Fujifilm X-A3 – für Einsteiger
Fujifilms neues Einsteigermodell X-A3 ist leicht (340 g), kompakt (12,4 x 6,6 x 4 cm) und kostet inklusive Kit-Objektiv gerade einmal so viel wie das X-E2S-Gehäuse. Zu ihren Stärken zählt insbesondere das eingängige Bedienkonzept, das einerseits Komponenten typischer Kompaktkameras und andere...

Fujifilms neues Einsteigermodell X-A3 ist leicht (340 g), kompakt (12,4 x 6,6 x 4 cm) und kostet inklusive Kit-Objektiv gerade einmal so viel wie das X-E2S-Gehäuse. Zu ihren Stärken zählt insbesondere das eingängige Bedienkonzept, das einerseits Komponenten typischer Kompaktkameras und andererseits Touchscreen-Funktionen vom Smartphone übernimmt.
Damit Selbstporträts komfortabel und leicht gelingen, hat die Fujifilm X-A3 einen Monitor, der sich komplett nach oben klappen, ausfahren und so auch vor der Kamera stehend vollständig überblicken lässt. Sobald sich das Display in Selfie-Stellung befindet, aktiviert die X-A3 selbsttätig den Augen-Autofokus.
Zwar setzt Fujifilm hier keinen X-Trans-, sondern lediglich einen gewöhnlichen APS-C-Sensor ein, dafür steigt die Nennauflösung gegenüber der Vorgängerin von 16 auf 24 Megapixel.
Mit an Bord: ein langsamer 49-Punkt-Kontrast-AF, WLAN, Full-HD-Video mit 60p und ein Ausklappblitz. Einen Sucher gibt es nicht.