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Fünf Kameras im Vergleich

Fujifilm X-A3 – für Einsteiger

Autor: Annette Kniffler • 4.4.2017 • ca. 0:35 Min

Fujifilms neues Einsteigermodell X-A3​ ist leicht (340 g), kompakt (12,4 x 6,6 x 4 cm) und kostet inklusive Kit-Objektiv gerade einmal so viel wie das X-E2S-Gehäuse. Zu ihren Stärken zählt insbesondere das eingängige Bedienkonzept, das einerseits Komponenten typischer Kompaktkameras und andere...

Fujifilm X-A3
Die X-A3 gehört zu den kompaktesten Systemkameras der X-Baureihe, verzichtet aber auf den integrierten Sucher.
© Fujifilm

Fujifilms neues Einsteigermodell X-A3​ ist leicht (340 g), kompakt (12,4 x 6,6 x 4 cm) und kostet inklusive Kit-Objektiv gerade einmal so viel wie das X-E2S-Gehäuse. Zu ihren Stärken zählt insbesondere das eingängige Bedienkonzept, das einerseits Komponenten typischer Kompaktkameras und andererseits Touchscreen-Funktionen vom Smartphone übernimmt.

Damit Selbstporträts komfortabel und leicht gelingen, hat die Fujifilm X-A3​ ​einen Monitor, der sich komplett nach oben klappen, ausfahren und so auch vor der Kamera stehend vollständig überblicken lässt. Sobald sich das Display in Selfie-Stellung befindet, aktiviert die X-A3 selbsttätig den Augen-Autofokus.

Zwar setzt Fujifilm hier keinen X-Trans-, sondern lediglich einen gewöhnlichen APS-C-Sensor ein, dafür steigt die Nennauflösung gegenüber der Vorgängerin von 16 auf 24 Megapixel.

Mit an Bord: ein langsamer 49-Punkt-Kontrast-AF, WLAN, Full-HD-Video mit 60p und ein Ausklappblitz.  Einen Sucher gibt es nicht.​