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Soundbar

Teufel Cinebar 51 THX im Test

Weil Teufel hierzulande wie kein zweiter die THX-Fahne hochhält, scheute der Hersteller keinen Aufwand, den Cinebar als ersten seiner Art das Lizenzierungsverfahren durchlaufen zu lassen.

Autoren: Stefan Schickedanz und Andreas Frank • 9.1.2013 • ca. 0:20 Min

TEUFEL CINEBAR 51 THX, home entertainment, surround
TEUFEL CINEBAR 51 THX, home entertainment, surround
© Hersteller/Archiv

Die mit dem THX-Logo verbundenen Erwartungen werden mit Bravour erfüllt: Der Auftritt wirkte fulminant, woran der Subwoofer mit 25-cm-Chassis und 150-Watt-Endstufe einen erheblichen Anteil hat. Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test Wer genau in der Mitte sitzt, genießt dank Dolby Virtu...

Pro

  • sehr pegelfest
  • hohe Sprachverständlichkeit

Contra

  • seitlich eingeschränkter Hörbereich
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Die mit dem THX-Logo verbundenen Erwartungen werden mit Bravour erfüllt: Der Auftritt wirkte fulminant, woran der Subwoofer mit 25-cm-Chassis und 150-Watt-Endstufe einen erheblichen Anteil hat.

Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test

Wer genau in der Mitte sitzt, genießt dank Dolby Virtual Speaker eine breite Bühne und plastische Räumlichkeit.

TEUFEL CINEBAR 51 THX, home entertainment, surround
Das Teufel-Set hat auf Achse einen sehr ausgewogenen Frequenzgang, das Verhalten außerhalb der Achse ist bis auf den Mitteltonbereich ebenfalls sehr gut. Herausragend sind die extrem niedrigen Klirr-Werte. Beim Maximalpegel setzt der Soundbar mit stattlichen 101,5 dB dem extrem kraftvollen Subwoofer die Grenze: Der schafft sogar 109 dB.
© Hersteller/Archiv

In puncto Ausstattung beschränkt sich Teufel auf das Nötigste: Es gibt keine HDMI-Anschlüsse, und die kleine Fernbedienung spricht etwas zögerlich an. Dafür gibt es Pegelfestigkeit und Bass vom Feinsten.