Teufel Cinebar 51 THX im Test
Weil Teufel hierzulande wie kein zweiter die THX-Fahne hochhält, scheute der Hersteller keinen Aufwand, den Cinebar als ersten seiner Art das Lizenzierungsverfahren durchlaufen zu lassen.

Die mit dem THX-Logo verbundenen Erwartungen werden mit Bravour erfüllt: Der Auftritt wirkte fulminant, woran der Subwoofer mit 25-cm-Chassis und 150-Watt-Endstufe einen erheblichen Anteil hat. Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test Wer genau in der Mitte sitzt, genießt dank Dolby Virtu...
Die mit dem THX-Logo verbundenen Erwartungen werden mit Bravour erfüllt: Der Auftritt wirkte fulminant, woran der Subwoofer mit 25-cm-Chassis und 150-Watt-Endstufe einen erheblichen Anteil hat.
Kaufberatung: Soundbars ab 230 Euro im Test
Wer genau in der Mitte sitzt, genießt dank Dolby Virtual Speaker eine breite Bühne und plastische Räumlichkeit.

In puncto Ausstattung beschränkt sich Teufel auf das Nötigste: Es gibt keine HDMI-Anschlüsse, und die kleine Fernbedienung spricht etwas zögerlich an. Dafür gibt es Pegelfestigkeit und Bass vom Feinsten.