Testbericht

Teil 7: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro

3.3.2003 von Redaktion pcmagazin

ca. 0:40 Min
Testbericht
  1. Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  2. Teil 2: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  3. Teil 3: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  4. Teil 4: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  5. Teil 5: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  6. Teil 6: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  7. Teil 7: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  8. Teil 8: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
  9. Teil 9: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro

Die Leistung der Aeolus-Karte ist für einen MX-440-Chip gut. Lediglich der laute Lüfter und die durchschnittliche Bildqualität trüben das sonst gute Gesamtbild. Leider gibt es zur Karte keine Spiele.

"Aeolos" aus der römischen bzw. "Aiolos" aus der griechischen Mythologie steht für den Gott der Winde. Da der Lüfter der Aopen-Karte mit 55,09 Dezibel ziemlich laut ist, liegt der Vergleich zum Windgott nahe. Das Board arbeitet mit einem MX440-Chip von nVidia. Die Bildqualität der Karte ist durchschnittlich, das Signal war mit 739 mV etwas zu stark. Im 3D-Mark- Test mit einer Auflösung von 800x600 mit 32 Bit Farbtiefe und vierfacher Kantenglättung brachte die Karte 760 Punkte. Für ein Modell mit MX440-Chip ist das ein gutes Ergebnis. Nur Terratec und die drei Karten mit ATI-Chip waren hier schneller. Ohne aktive Kantenglättung sind die Werte unter der gleichen Auflösung mit 2168 3D-Mark-Punkten deutlich besser. Der Lieferumfang stimmt. Neben aktuellen Treibern, DirectX 8.1 legt Aopen WinDVD dazu.

Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
Aopen Aeolus MX440S 8x
© Archiv

https://www.aopen.nl

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