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Testbericht

Teil 4: Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro

Autor: Redaktion pcmagazin • 3.3.2003 • ca. 0:35 Min

Die Winfast-Grafikkarte gehört zu den schnellsten Teilnehmern mit MX-440-Chip. Lobenswert sind die Videoeingänge sowie die beigelegte Videosoftware. Die schnellste unter den MX-Grafikkarten im Testlauf von 3D Mark kommt von Leadtek. Die Karte arbeitet mit einem MX440-Chip, der wie alle Testkandi...

Die Winfast-Grafikkarte gehört zu den schnellsten Teilnehmern mit MX-440-Chip. Lobenswert sind die Videoeingänge sowie die beigelegte Videosoftware.

Die schnellste unter den MX-Grafikkarten im Testlauf von 3D Mark kommt von Leadtek. Die Karte arbeitet mit einem MX440-Chip, der wie alle Testkandidaten im unteren Preissegment auf 64 MByte DDR-RAM zurückgreift. Trotzdem zählt die Karte zusammen mit dem Kandidaten von Gainward zu den schnellsten MX-Boards. In 3D Mark erreichte die Winfast 762 Punkte bei einer Auflösung von 800x600 Bildpunkten mit 32 Bit Farbtiefe und vierfacher Kantenglättung. Hier kam beispielsweise die Karte von Gainward auf 761 Punkte. Das besondere an der Karte sind die Videoeingänge. Zwischen dem digitalen und analogen Monitoranschluss befindet sich eine Buchse. Diese kann über den mitgelieferten Adapter das Bild auf einem Fernsehgerät ausgeben oder Bildmaterial aufnehmen. Der Videoadapter bietet Composite- und S-Video- Ein- bzw. Ausgänge.

Grafikkarten: Grafikkarten ab 80 Euro
Leadtek Winfast A180 DDR TDH
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