Testbericht

Teil 5: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm

1.1.2001 von Redaktion pcmagazin

ca. 1:30 Min
Testbericht
  1. Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  2. Teil 2: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  3. Teil 3: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  4. Teil 4: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  5. Teil 5: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  6. Teil 6: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  7. Teil 7: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
  8. Teil 8: Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm

Dass es für gute Leistungswerte nicht im-mer einer Gigahertz-CPU bedarf, zeigt das Evo 400C von Compaq. Mit dem Mobile Pentium III mit 700 MHz und 128 MByte Arbeitsspeicher erreicht das Gerät einen Wert von 144 im SYSmark 2000 und setzt sich damit an die Spitze.

Die IBM-Festplatte bietet mit fast 20 GByte ausreichend Platz. Der Arbeits-speicher lässt sich mit einem freien Si-DIMM- Slot erweitern, auch wenn Sie mit dem einen Slot die maximal unterstützten 512 MByte RAM nicht ausschöpfen kön-nen. Für die Darstellung sind der Grafik-chip Rage Mobility M1 von ATI und ein 12,1-Zoll-TFT zuständig. Der Grafikchip kann auf 8 MByte Grafikspeicher zurückgreifen und unterstützt dadurch auf einem extern angeschlossenen Monitor eine Wiederholfrequenz von 85 Hz bei einer Auflösung von 1600 x 1280 Bildpunkten mit einer Farbtiefe von 16 Bit. Doch ein externer Monitor wird dank des guten TFTs selten zum Einsatz kommen. Das Display hat eine Auflösung von 1024 x 768 Bild-punkten und stellt die Inhalte kontrast-reich und klar dar. Für den mobilen Einsatz sind neben zahlreichen Anschlüssen für USB, Vi-deo und Audio ein Modem und ein Netzwerkadapter integriert. Der Akku hat in unserem Test gut zwei Stunden ohne Anwendungen mit maximaler Helligkeit des Displays und fast 80 Minuten durchgehalten - zusätzliche An-wendungen wurden simuliert. Dazu läuft während der gesamten Testphase der SYSmark 2000. Sollte die Laufzeit nicht ausreichen, können Sie diese durch einen zusätzlichen Stabakku erhöhen, der im Armada M300 verwendet wird. Das Evo 400C verfügt trotz des stolzen Preises von 6820 Mark in der Grundausstattung über keine Laufwerke. Um eine DVD oder CD-ROM zu nutzen, müssen Sie 1321 Mark für die mobile Erweiterungseinheit ausgeben. Dafür erhalten Sie nicht nur ein DVD-ROM-Laufwerk und ein Diskettenlaufwerk, sondern auch einige weitere Anschlüsse. Das Evo 400C ist gut verarbeitet. Es lässt sich mit einem zusätzlichen Akku auf die mobile Erweiterungseinheit schnallen und in eine Docking Station einschieben. Auch das Tastaturlayout überzeugt: Der Cursorblock ist abgesetzt, und die gleichmäßige Tastenverteilung ist ideal für Anwender, die mit zehn Fingern schreiben können. In Sachen Software muss sich der Käufer mit dem Betriebssystem zufrieden geben.

Notebooks: Notebooks bis zwei Kilogramm
Compaq Evo 400C
© Archiv

Mehr lesen

Chronologische Liste und Netflix-Links

Marvel-Filme- und -Serien: Das ist die richtige Reihenfolge

Neuerscheinungen in der Übersicht

Netflix: Neue Filme und Serien

Vorschau auf Film- und Serien-Highlights

Amazon Prime Video: Neuheiten

Weiter zur Startseite  

Mehr zum Thema

Asus Zenbook UX305 mit Windows

Ultrabook

Asus Zenbook UX305 im Test

Das Asus Zenbook UX305 ist sehr flach und kommt trotz hoher Leistung ohne Lüfter aus. Stimmt auch der Preis für das Ultrabook?

SG7-M Core i7 - Test

Gaming-Notebook

MIFcom SG7-M Core i7 - GTX 970M im Test

Das schlanke SG7-M von MIFcom ist für ein Gaming-Notebook sehr dezent im Auftreten. Aber in dem flachen Alu-Gehäuse stecken sehr potente Komponenten.

Dell XPS 13

Ultrabook

Dell XPS 13 im Test

Dells neues 13,3-Zoll-Ultrabook ist kaum größer als ein 11,6-Zöller, liefert eine ultrahohe Auflösung und mit dem Broadwell-Core-i7 auch eine satte…

Fujitsu Lifebook T935

Notebook

Fujitsu Lifebook T935 im Test

Im Fujitsu Lifebook T935 sorgt ein Core i5-5300U für hohe Systemleistung. Im Test prüfen wir, ob das Convertible auch sonst überzeugt.

toshiba kira 107, test, review, ultrabook

Ultrabook

Toshiba Kira 107 im Test

82,0%

Das Toshiba Kira 107 punktet im Test. Das fängt beim Metallgehäuse an und hört beim knackscharfen Display noch lange nicht auf.