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Testbericht

Teil 4: Wireless-LAN: Luftbrücke

Autor: Redaktion pcmagazin • 19.7.2004 • ca. 0:50 Min

Zu einem Preis von 89 Euro kombiniert der Gigabyte B49G drei Geräte in einem: einen Access Point nach dem 802.11g-Standard mit Turbo-Modus, einen DSL-Router und einen Auto-Sensing-Switch mit vier 10/100-MBit/s- Ethernet-Ports. Der WLAN-Router verfügt über eine abnehmbare Antenne. Somit lässt sic...

Zu einem Preis von 89 Euro kombiniert der Gigabyte B49G drei Geräte in einem: einen Access Point nach dem 802.11g-Standard mit Turbo-Modus, einen DSL-Router und einen Auto-Sensing-Switch mit vier 10/100-MBit/s- Ethernet-Ports. Der WLAN-Router verfügt über eine abnehmbare Antenne. Somit lässt sich der Wireless-Router, falls die Signalstärke zu schwach ist, mit einer stärkeren Antenne ausstatten.

Bei der Firmware Version 1.08b sind alle Ports per default offen und bieten somit eine Angriffsfläche für Hacker. Erst durch die Aktivierung der Firewall werden die Ports geschlossen (Stealth). Dieses Manko relativiert sich durch die sehr übersichtlich gestaltete Web-Oberfläche für die Konfiguration, die leider nur in Englisch ist. An der Frontseite angebracht sind LEDs, die den Status von Wireless-LAN, LAN und Power anzeigen.

Wireless-LAN: Grenzenlos
B49G
© Archiv

Im Wireless-Bereich hielt der B49G-WLANRouter gut mit. Bei einer Distanz von 30 Metern konnten Daten immer noch mit 19,4 MBit/s übertragen werden - ein gutes Ergebnis für ein Gerät nach dem 802.11g-Standard. Der Wireless-LAN-Router von Gigabyte beherrscht alle Sicherheits-Standards, die von der WiFi vorausgesetzt werden, wie WEP 64/128/ 152 Bit und WPA (Wireless Protected Access).

Preis: 89,- Euro Preis/Leistung: sehr gut Punkte: 78 Gesamtwertung: gut

https://www.gigabyte.de