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Testbericht

Teil 4: Notebooks: Dauerläufer

Autor: Redaktion pcmagazin • 2.6.2003 • ca. 0:45 Min

Mit 2857 Gramm ist das Sonic Pro X50 das schwerste Notebook in diesem Test. Doch der gewichtige Bolide hat dafür einiges integriert. Neben den Standardanschlüssen wie LPT, USB und IEEE1394 ist auch ein S-Video-Ausgang vorhanden. Für Erweiterungen bietet das X50 einen PC-Card-Schacht und einen IO ...

Mit 2857 Gramm ist das Sonic Pro X50 das schwerste Notebook in diesem Test. Doch der gewichtige Bolide hat dafür einiges integriert. Neben den Standardanschlüssen wie LPT, USB und IEEE1394 ist auch ein S-Video-Ausgang vorhanden. Für Erweiterungen bietet das X50 einen PC-Card-Schacht und einen IO fähigen SD-Card-Schacht, der auch MMC Flashcards aufnimmt.

Für die Verbindung zu anderen Systemen bietet das X50 eine Infrarot-Schnittstelle, LAN und Modem, sowie das in der Centrino-Spezifikation obligatorische Wireless LAN. Mit dieser Ausstattung, dem Pentium-M mit 1,4 GHz, 512 MByte Arbeitsspeicher und der Mobility Radeon 9000 erreicht das Notebook in allen Testdisziplinen gute Ergebnisse. Office-Anwendungen und Spiele laufen auf dem X50 zügig ab.

Notebooks: Dauerläufer
Sonic Pro X50
© Archiv

Für die Darstellung vertraut Xeron auf ein 15- Zoll-TFT mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten, das mit gutem Blickwinkel glänzt und die Helligkeit flexibel regeln lässt. Etwas knapp fällt im Vergleich zur Hardware das Softwarepaket aus. Hier beschränkt sich Xeron auf ein Minimum. Neben dem Betriebssystem Windows XP Home Edition liegt nur noch eine Treiber-CD und PowerDVD bei sowie ein Brennprogramm für das verbaute DVD/CDRW-Combolaufwerk.

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