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Testbericht

Teil 3: TFT-Displays: Diätkost

Autor: Redaktion pcmagazin • 20.1.2003 • ca. 0:40 Min

Der günstigste Bildschirm im Test stammt von Belinea. Für nur 486 Euro bekommt der Kunde einen angemessenen Monitor. Trotz der eingebauten Lautsprecher kann die Ausstattung des Monitors nicht überzeugen. Es fehlt nicht nur Software, sondern auch die Info- Dateien des Bildschirms - quasi die Treib...

Der günstigste Bildschirm im Test stammt von Belinea. Für nur 486 Euro bekommt der Kunde einen angemessenen Monitor. Trotz der eingebauten Lautsprecher kann die Ausstattung des Monitors nicht überzeugen. Es fehlt nicht nur Software, sondern auch die Info- Dateien des Bildschirms - quasi die Treiber des Geräts. Trotz des dicksten Handbuchs im Test punktet der Bildschirm auch in dieser Teilnote nicht. Es ist zwar in vielen Sprachen verfasst, aber nur ein paar Blätter behandeln die jeweilige Käufernation.

Das Panel selbst sieht nicht schlecht aus, auch wenn die Kontraste trotz hoher Leuchtdichte dumpf wirken. Alle wichtigen Bildelemente und alle Graustufen sind dennoch sichtbar, was man nicht von allen Bildschirmen dieser Preisklasse behaupten kann. Ausgeleuchtet ist der Monitor insgesamt gleichmäßig mit der Einschränkung des oberen Randes. Dieser ist im Vergleich zur restlichen Bildfläche zu hell.

TFT-Displays: Diätkost
Belinea 10 17 15
© Archiv

Die Blickwinkel sind ausreichend weit gefasst und übertreffen bezüglich Farbstabilität einen Großteil des Testfelds.

https://www.belinea.de

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