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Testbericht

Teil 2: OCR-Software: Erkennungs-Dienst

Autoren: Redaktion pcmagazin und Peter Knoll • 23.11.2005 • ca. 0:50 Min

Der FineReader überzeugt durch seine aufgeräumte Ansicht und den Assistenten. Wollen Sie alle Seiten in einer Datei zusammenfassen, speichern Sie sie erst in die Zwischenablage. Senden Sie das Dokument erst an Word, wenn FineReader alle Seiten erfasst hat. von Dr. Ralf T. Göllner FineRead...

Der FineReader überzeugt durch seine aufgeräumte Ansicht und den Assistenten. Wollen Sie alle Seiten in einer Datei zusammenfassen, speichern Sie sie erst in die Zwischenablage. Senden Sie das Dokument erst an Word, wenn FineReader alle Seiten erfasst hat.

von Dr. Ralf T. Göllner FineReader erfordert eine Aktivierung binnen 14 Tagen. Die Erkennungsleistung ist bei Mengentexten sehr gut und auch die automatische Seitenausrichtung klappt einwandfrei. Die Verarbeitungszeit hat sich zur Vorgängerversion fast verdoppelt, besonders für die Seitenausrichtung. Die Genauigkeit vor allem bei Umlauten ist besser geworden. Die guten Wörterbucher unterbreiteten weniger unsinnige Korrekturvorschläge. DasWörterbuch aus MicrosoftWord kann eingebunden werden. Hervorragend unterstützt FineReader mehrsprachige Texte. Die Trainingsfunktion bietet sich besonders für Zierschriften an. Sogar Handschriften lassen sich trainieren. Die formatgetreue Übernahme mehrspaltiger Texte mit unterschiedlich angeordneten Grafiken gelang FineReader nicht so gutwie OmniPage. Bei farbig hinterlegten Textfeldern übernahm FineReader den Farbkasten nicht automatisch. Beim Export in eine Word-Datei setzt FineReader den Text nicht mehr in Positionsrahmen, sondern in Spalten. Nur die Bilder befanden sich in Positionsrahmen. Dies erleichterte die Weiterverarbeitung des erkannten Textes.
OCR-Software: Erkennungs-Dienst
© Archiv

FineReader glänzt durch Erkennungsgenauigkeit, dem besten Support und Mehrsprachigkeit.

Preis: 139,- Euro Punkte: 89 Gesamtwertung: sehr gut

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