Erster TV mit QD-OLED-Panel

Samsung GQ65S95B im Test: Der erste OLED seiner Art

9.5.2022 von Roland Seibt

Nichts Geringeres als eine neue Ära der Displaytechnik bricht mit Samsungs GQ65S95B an. Er ist das erste Gerät mit QD-OLED Panel, das die Vorteile von OLED und Quantum Dots kombinieren soll. Wir haben Europas erstes Vorseriengerät im Labortest.

ca. 7:40 Min
Testbericht
VG Wort Pixel
  1. Samsung GQ65S95B im Test: Der erste OLED seiner Art
  2. Samsungs QD-OLED im Labor: Technik Extrem
Der Samsung GQ65S95B auf einem Lowboard
© Samsung

Pro

  • Neuartiges QD-OLED Panel
  • größtes Farbvolumen aller TV-Geräte
  • beste Entspiegelung
  • viele smarte Features / VoD
  • satter Klang
  • schnelles Gaming

Contra

  • kein Dolby Vision
  • HDR der Vorserie noch etwas zu knackig

Fazit

Samsung setzt durch die QD-OLED-Paneltechnik neue Standards für HDR-Bildqualität. Der gelungene Frühstart leitet eine neue Ära der Bilddarstellung supersatter Reinstfarben ein.


Hervorragend

Nachdem Samsung uns jahrelang immer wieder damit überrascht hatte, welch fantastische Bilderwelten der Hersteller aus der totgesagten LCD-Technik herausholt, setzt der Konzern jetzt auch auf selbst entwickelte OLED-Panels. Und da diese, genauso wie die hauseigenen QLED-TVs, mittels Quantum-Dot Lichttranformatoren zu qualitativen Höhenflügen gezüchtet werden sollen, nennt sich die Technik „QD-OLED“.

Was die betreffenden Nanokristalle angeht, die Lichtfrequenzen verlustarm in andere Farben umwandeln, hatte Samsung einiges an Technologiefirmen und Patenten eingekauft bzw. selbst entwickelt und verfeinert. Und der Einsatz in Displays, wo organische Licht emittierende Dioden Blau erzeugen, das für andere Grundfarben über QDs umgewandelt wird, ist offensichtlich mehr als genial.

Am Anfang der OLED-Ära, vor mittlerweile zehn Jahren, hatte Samsung eine Basistechnik entwickelt, die allein auf echten OLED-Zellen basierte, diesen Ansatz jedoch als nicht massenmarkttauglich produzierbar aufgeben müssen. Ein Konkurrent liefert seither alle OLED-TV-Panels, aber in der eigentlich kompromissbehafteten WRGB-Technik, die inzwischen voll ausgereift in riesigen Stückzahlen herstellbar ist.

Um Marktanteile zu ergattern, müssen Samsungs brandneue Displays entweder günstiger oder sofort sichtbar in der Bildqualität überlegen sein. Um Letzteres im Labor genz genau untersuchen zu können, schickte uns Samsung das erste in Europa verfügbare Vorserienmuster, das eigentlich nur für interne Demonstrationen vorgesehen war.

Bei so einer heißen und wichtigen Innovation konnten wir einfach nicht länger auf die für Mai angekündigte Markteinführung warten. Schon länger ist bekannt, dass Samsungs Modell S95B in den beliebten Größen 65 und 55 Zoll auf den Markt kommen soll, und dass die Verkaufspreise mit unverbindlichen 3300 bzw. 2400 Euro für den Innovationsfaktor sogar recht moderat angesetzt sind.

Samsung GQ65S95B im Test: Ein spitze Samsung-TV

Sieht man einmal von dem ultradünnen Display ab, kommt uns die exzellente Ausstattung des GQ65S95B mit ihren ausufernd vielen smarten Features genauso bekannt vor wie die Steuerung über die minimalistische Fernbedienung und die Kooperation mit Smartphones, Medienquellen und dem Internet der Dinge.

Vier HDMI-Buchsen mit voller Bandbreite sind genauso mit an Bord wie unzählige Extras, die Gaming komfortabler, besser und schneller machen.

Ein wichtiger Pluspunkt ist Samsungs selbst entwickelter Bildchip, der hier „Neural Quantum Prozessor 4K“ genannt wird. Die Spezialitäten liegen dieses Jahr nicht nur in der intelligenten Aufbereitung qualitativ schwacher Inhalte und der fehlerarmen Zwischenbildberechnung, sondern der S95B glänzt durch sichtbar weniger Quantisierungsbanding als viele Mitbewerber – der erweiterten Bittiefe des Prozessors und dem klugen Dithering im Paneltreiber sei Dank.

Der Funktionsumfang musste um spezielle OLED-Anforderungen wie die Auffrischung der Zellen im Standby, die Dämpfung von Senderlogos und Standbildern zur Vermeidung von Einbrennen und den Pixel-Orbiter ergänzt werden. Letzterer lässt das Bild wie üblich einige Zentimeter rotieren, machte uns im Test aber zu große Sprünge auf einmal, die dann auffielen.

Hauptmenü des Samsung GQ65S95B
Das Hauptmenü zeigt vollflächig Tipps, Features, Apps und Inhalte an. Im kleinen Fenster läuft die letzte Quelle zum Glück weiter.
© WEKA Media Publishing

Samsung GQ65S95B im Test: Das neue Panel

Die QD-OLED-Technik zieht den Zuschauer auf den ersten Blick in ihren Bann. Derart knallbunte, ultrareine und megabrillante Farben, vor allem nahe Rot und Grün, hat man auf einem TV-Gerät noch nie gesehen.

Dazu sind gefürchtete Artefakte wie Unreinheiten bei der Gleichförmigkeit der Displayfläche oder Farbverschiebungen unter seitlichem Blickwinkel überhaupt kein Thema. Im Gegenteil: Hier setzt zumindest unser Mustergerät des S95B neue Referenzwerte.

Auch was die Entspiegelung betrifft, geht Samsung völlig neuer Wege. Wir kennen OLED-TVs als massiv geschwärzt, um die tiefen Schwarzwerte positiver herauszustellen. Ohne Mattierung konzentrieren sie ihr Reflexionsverhalten auf direkte Spiegelungen.

Samsung arbeitet hingegen jetzt mit einer phänomenalen Entspiegelungsschicht, die Raumlicht im Vergleich dreimal weniger zurückwirft als die Konkurrenz. Man sieht sich auch im hellen Hemd kaum noch vor dem TV sitzen, allein Lampen oder Fenster sind auszumachen. Geht man der Absorption auf den Grund erkennt man, dass Licht im stumpfen Winkel vom Display weggeleitet wird.

Genauso hellt Raumlicht, das von der Seite kommt, das gesamte Panel großflächig auf. Das muss halt vermieden werden. Eine leichte Graufärbung bei hellem Raumlicht reißt uns deutlich seltener aus dem Filmgeschehen heraus als spiegelnde Objekte, auf die das Auge ständig umfokussiert.

Bei Tageslicht geht ordentlich Tiefschwarz und damit Kontrastumfang verloren, doch Samsungs „Adaptive Picture“ passt sogar die düstersten HDR-Inhalte per Lichtsensor an, sodass keine Details verloren gehen. Wer wirklich perfekte Bildqualität will, weiß, dass er diese nicht bei Sonnenlicht kriegt, sondern tut dies eh beim gediegenen Filmabend. Und hier ist der Samsung QD-OLED dann auch wieder pechschwarz.

Bildschirmaufnahme des Samsung GQ65S95B
Gaming wird bei Samsung groß geschrieben. Wie erwartet sind unter anderem 120Hz mit variabler Framerate möglich, dazu mehrere Voreinstellungen für Spielegenres, HGIG und über den PC ein Super Ultrawide Game View.
© WEKA Media Publishing

Samsung GQ65S95B im Test: Perfektion wird optimiert

Wer uns regelmäßig liest, weiß, dass OLED-TVs in den letzten Jahren eine exzellente Qualität erzielt haben. Die Anforderungen jeglicher klassischen HDTV-Quellen werden von moderner Technik ganz locker übererfüllt.

Bei HDR, wo der Farbraum massiv erweitert wurde und megabrillante Spitzlichter möglich werden, hat man sich mit Blick auf die Kinotechnik aktuell auf das beschränkte Farbvolumen von DCI-P3 geeinigt. Dies ist State-of-the-Art bei der Mastering-Technik, und Top-OLED-TVs erreichen nun auch dieses Farbvolumen bei bis zu 1000 Nits (LCD bis 4000 Nits).

Samsung hatte im Vorfeld davon gesprochen, durch QD-OLED Spitzenbrillanzen von 1500 Nits zu erzielen, und das im deutlich potenteren Quantum-Dot Farbraum. Nur dumm, dass auch die besten aktuellen Bildquellen nicht bunt genug produziert werden, um dies wirklich zu nutzen. Wie gesagt decken die besten TVs bis dato den Farbraum DCI-P3 ab, was in etwa 75 % des gigantischen HDR-Volumens BT.2020 entspricht, mit dem alle Inhalte gesendet oder auf Disk gepackt werden. Der Samsung GQ65S95B ließ in unseren Messungen (Seite 2) hingegen die Kinonorm locker hinter sich und lieferte sensationelle 91 % von BT.2020 ab.

Er besitzt also vor allem durch sein langwelliges Tiefrot und das schmalbandige Grün ein bisher ungekanntes Potenzial an Farbvielfalt, mit großen Abstand zu jedem anderen Fernseher. Und damit man davon auch völlig umgehauen wird, wird im Bildmodus „Standard“ Buntes nochmals nachgesättigt, in „Dynamisch“ dazu noch ordentlich brillanter gezogen. Hier bekommt man einen Ausblick, was für Megafarben in den kommenden Jahren hoffentlich auch produktionsseitig möglich werden – dann aber bitte auch nur, wenn Laser, Neon oder Feuer abgefilmt wurden.

Im Filmmakermodus schaltet der S95B intern wieder auf den Farbraum DCI, konzentriert sich also darauf, aktuelle Quellen farbecht zu reproduzieren. Auch sein maximaler Farbraum schrumpft dann passend auf 75% BT.2020. Etwas kontrovers wurde Samsungs Bildphilosophie diskutiert, stets etwas heller und farbenfroher sein zu müssen als die Konkurrenz. Diese Taktik hat der QD-OLED von den QLED-TVs geerbt, die ihr massives Brillanzpotenzial so besser genutzt sehen.

Samsung-GQ65QN95B-Aufmacher

Neo-QLED-Fernseher

Samsung GQ65QN95B im Test

94,0%

Der Neo QLED-Fernseher Q65QN95B ist Samsungs bester 4K-LCD-TV für 2022. Der neue Super-TV hat so einiges in petto, wie der Test zeigt.

Der echte Bildprofi wünscht sich gerade bei so einem leistungsstarken OLED-Panel natürlich einen Modus, der absolute Studioqualität ohne jegliche Manipulation liefert. Tatsächlich könnte Samsung die meist positiv wirkende Anpassung der Wiedergabekurven an Metadaten, Raumlicht, das Eingangssignal und den Stromverbrauch etwas zügeln. Mit einer neueren Firmwareversion, die wir leider spät erhalten haben, war die Neutralität schon deutlich verbessert worden, sodass wir noch auf ein Update zum Serienstart hoffen.

Erst dann wollen wir unsere finale Benotung der wirklich referenzverdächtigen Bildqualität freigeben – ein Update folgt dann in diesem Artikel.

Samsung GQ65S95B im Test: Die passende Soundbar

Unsere Empfehlung: Samsung HW-Q935B für rund 1100 Euro

Kein anderer Hersteller bemüht sich so intensiv wie Samsung darum, zum exzellenten Bild auch umwerfenden Sound zu liefern. Dabei reichen die klassischen Möglichkeiten des Zusammenspiels zwischen Fernseher und Soundbar, also der Audio-Rückkanal von HDMI, eine Funkverbindung oder die automatische Aktivierung dem Hersteller bei Weitem nicht aus.

Unter der Bezeichnung „Q-Symphony“ entwickelte er Algorithmen, die die TV-Lautsprecher mit ins Klanggeschehen der Soundbar einbinden, statt sie stumm zu schalten. Dabei wird sogar berücksichtigt, dass beide Komponenten nun die Raumanpassung „Space Fit Sound“ haben.

Die Einrichtung kann kaum einfacher vonstatten gehen, wenn TV und Smartphone Samsungs „Smart Things“ unterstützen. Boxen und TV werden sofort automatisch erkannt, gekoppelt und befehlsseitig sogar mit den Smartspeakern unseres Labors kombiniert. Und schon hat man waschechten 3D-Sound. Dabei haben nun nicht nur die eigentliche Soundbar, sondern auch die separaten Bonus-Funklautsprecher Upfiring-Chassis eingebaut. Dolby kommt in Atmos sogar per Funk zurück vom TV, DTS-X beschränkt sich auf einen angeschlossenen Player.

Was die Qualität des Klanges betrifft, hebt sich Samsung bereits seit Jahren positiv von asiatischen Mitbewerbern ab – eigentlich seit in Kalifornien das hauseigene SoundLab für Konzepte und Abstimmung verantwortlich zeichnet. Auch die HW-Q935B zaubert wie ihre Vorgänger starke, prägnante Dialoge und eine satte Dynamik, bei mehr als ordentlicher Musikalität hervor, nun aber auch mit verblüffend viel Raum in den Höhenkanälen. Das perfekte Zusammenspiel zum TV bereitet klanglich außerordentlichen Spaß.

Samsung GQ65S95B im Test: Steuerung per Smartphone-App

Direkt bei der Ersteinrichtung fragen Samsungs TV-Geräte nach, ob sie mit dem Smartphone durchgeführt werden soll. Besitzt dies die App „Smart Things“ und ist mit einem Samsungkonto verknüpft, spart man sich tatsächlich die lästigen Eingaben von WLAN-Schlüsseln und Kontodaten, und kann dann sogar die Basiseinstellungen wie App-Konfiguration von Samsung-TVs übernehmen, die man früher mit seinem Account verknüpft hatte.

Richtig gut funktioniert das Ganze natürlich mit Spitzen-Smartphones von Samsung, denn hier ist die Systemintegration tiefer ausgelegt. Dann können sogar TV-Inhalte zum Handy oder Minibeamer „The Freestyle“ gestreamt werden. Programmführer, Bildschirmspiegelung, Nutzung der Smartphonekamera und jetzt auch die Bildkalibration werden möglich.

Samsung GQ65S95B: Optimale Einstellungen

Vollbildansicht
Kategorie Optimale Einstellung des Samsung GQ65S95B
Bildmodus Filmmaker
Helligkeit (OLED) 30
Kontrast 48
Schärfe 0
Farbe 25
Farbtemperatur Warm2
RGB-Gain 0,3,2
RGB-Offset 0,0,0
Gamme BT.1886
Sehabstand (TV) 3,9 m
Sehabstand (DVD) 3,4 m
Sehabstand (HD) 2,3 m
Sehabstand (UHD) 1,5 m

Samsung GQ65S95B im Test: QD-OLED gegen OLED

Der GQ65S95B ist bei Weitem nicht Samsungs teuerster Fernseher, also auch nicht der in allen Belangen der hochwertigste. Samsung sieht das Gerät mit seinem perfekten Schwarzwert und dem gigantischen Farbraum als Einstieg für neue Zielgruppen, die genau auf diese Details Wert legen und partout keinen LCD-Fernseher kaufen wollen.

Die besten dieser Gattung bezeichnet Samsung ja als Neo-QLED, stattet sie mit Quantum Dot-Farben, Mini-LED Direkt Backlight, 3D-Sound und den besten Anti-Reflexionsfiltern aus und packt das dann in äußerst edle Gehäuse, die insgesamt flacher sind als unser QD-OLED-TV. Samsungs QLED-Geräte können bis viermal so hell strahlen wie die besten OLEDs, sind in 8K-Auflösung erhältlich – und gefeit gegen Einbrennen. In besonders hellen Räumen stechen sie daher die OLED-Konkurrenz aus und sind dann absolut ihr Geld wert.

Dennoch bleiben der enorme lokale Kontrast, der perfekte Blickwinkel und die schnelle Ansteuerzeit der selbst leuchtenden OLED-Pixel absolut faszinierend. Mit der neu entwickelten QD-OLED-Technik will Samsung hier nicht nur mitmischen, sondern die bisher erhältlichen Geräte der Mitbewerber qualitativ in den Schatten stellen. Dazu werden blaue OLED- Emitter durch den Einsatz von Quantum Dot-Kristallen auf Subpixelebene zum farbstärksten Panel, das wir bislang gesehen haben.

Der schichtweise Aufbau des Displays soll dabei einfacher und mit weniger Energieverlusten behaftet sein als die klassische WRGB-OLED-Technik. Samsung besitzt immerhin so viel Vertrauen darin, den momentan noch großen Ausschuss bei der Produktion in den Griff zu bekommen, dass die größte Investition der TV-Geschichte in die neuen QD-OLED-Fabriken getätigt wurde.

Video-Siegel: Preis/Leistung: überragend
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Video-Siegel: Innovation
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Video-Siegel: Referenz
© WEKA Media Publishing GmbH
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