Paragon Festplatten Manager 12 Professional im Test
Zur CeBIT 2012 stellte Paragon unter anderem die neueste Version 12 seines Festplatten Managers vor. Das Programm gibt es als Suite (39,95 Euro) und für fortgeschrittene Anwender auch in der Professional-Version. Für unseren Test stand die Professional-Version zur Verfügung.

Die Bedienoberfläche präsentiert sich gewohnt übersichtlich, wahlweise in der erweiterten Ansicht oder in der Express-Launcher-Ansicht, einer kompakten Bedienoberfläche. In dieser Version wurde unter anderem die Partitionsengine überarbeitet. Lesetipp: Able2Extract Professional 12 im Test...
Die Bedienoberfläche präsentiert sich gewohnt übersichtlich, wahlweise in der erweiterten Ansicht oder in der Express-Launcher-Ansicht, einer kompakten Bedienoberfläche. In dieser Version wurde unter anderem die Partitionsengine überarbeitet.
Lesetipp: Able2Extract Professional 12 im Test
So kennt sie auch sämtliche neuen Datenträger-Generationen und funktionierte problemlos auf unserem Testrechner mit Windows 8 (Preview). Zudem wurde die WinPE-Rettungsumgebung aktualisiert, sodass bei einem eventuellen Total-Crash größtmögliche Wiederherstellungschancen gegeben sind. Im Test funktionierte das Erstellen der Rettungs-CD und die anschließende Wiederherstellung des Systems nach einer Crash-Simulation erfolgreich. Voraussetzung ist hier natürlich ein zuvor angefertigtes Backup.

Eine weitere Neuerung in dieser Version ist die Übertragung und Anpassung des Betriebssystems auf eine andere Hardware als die, von der ein Backup angefertigt wurde. So ist beispielsweise auch die Übertragung auf Systeme mit dem neuen BIOS (EFI-Systeme) jederzeit möglich.
FAZIT:
Der Festplatten Manager 12 ist ein Rundum-sorglos-Paket, nicht nur für die Pflege und für die Sicherung der Datenträger, sondern auch für die Partitionierung der Festplatten.