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Testbericht

Netgear Stora MS2110

Mit der Stora MS2110 präsentiert Netgear eine Netzwerk-Festplatte mit einem durchdachten und besonders auf den Einsteiger zugeschnittenen Bedienkonzept.

Autor: Michael Seemann • 12.12.2010 • ca. 0:35 Min

netgear, stora, netzwerk, test
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© connected-home

Der würfelförmige Netzspeicher richtet sich offensichtlich an den NAS-Einsteiger. Die Einrichtung mit Benutzerkonto, Online-Zugriff und dem Zugangs-Tool verläuft problemlos. Dabei erhält jeder angelegte Benutzer seinen eigenen privaten Speicherbereich. Die Freigabe für andere Benutzer, für v...

Pro

  • Medienbibliothek
  • Fernzugriff

Contra

  • Nur maximal drei Benutzerkonten
  • Ventilator dreht auch im Sleep-Modus
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Der würfelförmige Netzspeicher richtet sich offensichtlich an den NAS-Einsteiger. Die Einrichtung mit Benutzerkonto, Online-Zugriff und dem Zugangs-Tool verläuft problemlos. Dabei erhält jeder angelegte Benutzer seinen eigenen privaten Speicherbereich.

Die Freigabe für andere Benutzer, für vernetzte Wiedergabegeräte und für den Zugriff aus dem Internet lässt sich bequem in der Medienbibliothek einrichten. Der Fernzugriff läuft über einen eigenen Online-Dienst, komplizierte Router-Einstellungen sind nicht erforderlich. Firmware-Updates gibt es auf Mausklick automatisch.

Sowohl beim Schreiben als auch beim Lesen im Netzwerk lieferte das Netgear-Modell ausreichend Durchsatz. Eine zweite Festplatte für Datenspiegelung lässt sich ohne Schraubenzieher nachrüsten. Die Führung für die Laufwerke wirkt hochwertig.

Verzeichnet das NAS über längere Zeit keine Zugriffe, schaltet es in den Stromsparmodus. Dabei bleibt aber der Ventilator aktiv. Wer mehr als drei Benutzerkonten anlegen möchte, muss einen kostenpflichtigen Premiumdienst abonnieren.