Messlabor Klipsch RP-500M II
- Klipsch RP-500M II im Test - Dynamische und lineare Kompaktbox
- Messlabor Klipsch RP-500M II
Leichte Anhebung der oberen Bässe (+4 dB/120 Hz), eher wenig Tiefbass (-3/-6 dB: 57/52 Hz). Gerader, wellenarmer Frequenzgang. Richtwirkung des Horns setzt ab 2 kHz ein und bleibt über die Frequenz hinweg recht konstant (blau, 30 Grad seitlich).Gutmütiges Verhalten bei hohen Pegeln: im mittle...
Leichte Anhebung der oberen Bässe (+4 dB/120 Hz), eher wenig Tiefbass (-3/-6 dB: 57/52 Hz). Gerader, wellenarmer Frequenzgang. Richtwirkung des Horns setzt ab 2 kHz ein und bleibt über die Frequenz hinweg recht konstant (blau, 30 Grad seitlich).
Gutmütiges Verhalten bei hohen Pegeln: im mittleren Frequenzbereich besonders klirrarm, gut sichtbare Entlastung des Tieftöners durch den Reflexport bei 80 Hz.
Maximalpegel 100 dBSPL.
Nennimpedanz 4 Ω, Verstärkerempfehlung 60/80 W an 4/3 Ω.
Sprungantwort und Wasserfall unauffällig, somit sauberes Zeitverhalten.


Raum und Afustellung
Die Klipsch RP-500M II sollten wandnah oder frei im Raum aufgestellt werden. Die Brillanz kann durch anwinkeln zum Hörer geregelt werden. Die Akustik des Raumes sollte neutral sein. Der Hörabstand sollte mindestens 2,5 Meter betragen.
Die Aufschlüsselung der Symbole aus unserem Raum und Aufstellung Schaubild finden Sie im Ratgeber „So finden sie die passende Box für jeden Raum".
