Amazons Kindle Paperwhite im Test
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Angenehmer Lesen mit Amazons Kindle Paperwhite
Der Kindle Paperwhite wirkt, wie schon seine Vorgänger, unaufdringlich und liegt dank seiner gummierten Rückseite sehr angenehm in der Hand. Bequemlichkeit ist bei Amazon Programm, und das zeigt sich auch bei der Bedienung des Paperwhite. Zwar gibt es außer dem Einschaltknopf traditonsgemäß bei den Amazon-Lesegeräten keine weiteren Tasten, doch läuft die Bedienung über den Touchscreen ebenso einfach wie schnell. Um aber immer zur gewünschten Anwendung zu kommen, etwa zum Inhaltsverzeichnis, muss man anfangs ein wenig suchen. Ist dann das erste E-Book auf dem Paperwhite gelandet, macht das Lesen einfach Freude.
Schließlich ist der Neue von Amazon mit einem größeren Display und einem schnelleren Prozessor ausgestattet. So passt mehr Lesestoff auf eine Seite, und das Blättern läuft schnell und butterweich. Zudem ist der Paperwhite sehr gut verarbeitet und darf auch mal in Badewanne oder Meer fallen. Dass Kindle-Besitzern der Weg zu den Ausleihportalen der Stadtbüchereien verwehrt bleibt, könnte manchen Buchliebhaber stören. Amazon arbeitet mit einem eigenen EBook- Format (AZW); die Onleihe wiederum setzt, wie die deutschen Buchhändler, auf das EPUB-Format. Zugang zu einer großen Auswahl digitaler Bücher bietet Amazon seinen Viellesern über Kindle Unlimited oder Prime reading an.
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