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Testbericht

Kathrein UFS 903

Mit seinen dezenten Grautönen wirkt es nicht aufdringlich. Hier zeigt sich, dass die Entwickler die Gestaltung der Menüs an die Gegebenheiten eines HDTV-Geräts angepasst haben.

Autor: Redaktion pcmagazin • 12.1.2010 • ca. 0:50 Min

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© Archiv

KathreinnUFS 903 ...

KathreinnUFS 903

Bereits auf der IFA vorgestellt und ab sofort lieferbar ist der UFS 903 von Kathrein. Nach dem Anschließen fällt sofort das neue, überarbeitete Bildschirmmenü ins Auge. Prächtig präsentiert es sich auf dem Flachbildschirm, bestens lesbar und scharf.

Was der "äußere" Eindruck erwarten lässt, setzt sich aber auch bei den inneren Werten fort. Zum einen präsentiert der UFS 903 beste Werte bei der Tuner-Empfindlichkeit. Das heißt: Selbst wenn die Signalstärke wegen schlechten Wetters nachlassen sollte, empfängt der Receiver noch ausreichend Signalstärke, um das Bild fehlerfrei anzuzeigen. Zum anderen überzeugt er mit brillanten, scharfen Bildern und naturgetreuer Darstellung des HD-Signals.

Die angeschlossene USB-Festplatte konnte erst nach der Formatierung verwendet werden. Dann stehen aber alle PVR-Funktionen zur Verfügung, wie beispielsweise Timeshift und das Aufzeichnen während der Wiedergabe einer älteren Aufzeichnung.

Test Video: Sat-Receiver

Bei den Anschlüssen gibt sich der UFS 903 ein wenig spartanisch. Eine Scart-Buchse steht zur Ausgabe von RGB und S-Video bereit. Dafür gibt es den digitalen Ton zweimal: optisch und elektronisch (koaxial). Hinter der Frontklappe verbirgt sich der CI-Slot zur Aufnahme von CA-Modulen.

Bild, Ton, Bedienung, Ausstattung: alles bestens. So lassen sich die Qualitäten des UFS 903 beschreiben. Kurz: Als Einsteiger-Gerät ist das Kathrein-Gerät wärmstens zu empfehlen.