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Testbericht

Belkin WeMo Switch+Motion im Test

So einfach geht Heimnetzwerk! Mit dem Starter-Set von WeMo, der jungen Heimvernetzungsmarke von Zubehör-Tausendsassa Belkin lässt sich der Einstieg in die private Smart-Home-Ära mit nur wenigen, simplen Handgriffen bewältigen.

Autor: Andreas Stumptner • 14.3.2013 • ca. 1:00 Min

Belkin WeMo Switch+Motion
Belkin WeMo Switch+Motion
© Hersteller/Archiv

Einzige Voraussetzung ist derzeit der Besitz eines iPhones oder iPads, um WeMo zu bedienen. Im Test geht alles easy: WeMo-App laden, Switch in die Steckdose, das gewünschte, zu steuernde Gerät in den Switch stecken, dann nur noch ein paar WLAN-Einstellungen innerhalb der App - fertig. Schon kann z...

Pro

  • schnelle Einstellungen
  • selbstdefinierte Regeln möglich
  • Fernzugriff von unterwegs

Contra

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Einzige Voraussetzung ist derzeit der Besitz eines iPhones oder iPads, um WeMo zu bedienen. Im Test geht alles easy: WeMo-App laden, Switch in die Steckdose, das gewünschte, zu steuernde Gerät in den Switch stecken, dann nur noch ein paar WLAN-Einstellungen innerhalb der App - fertig. Schon kann z.B. die Stehlampe, die wir im Test verwendeten, per Knopfdruck auf dem Apple-Gerät manuell aus- und eingeschaltet werden - und das sogar per Fernzugriff auch von unterwegs!

Parallel lassen sich unterschiedlichste Regeln programmieren, etwa das Einschalten einer Lampe, das immer wochentags ab 17 Uhr passieren soll. Ideal ist diese Funktion vor allen Dingen bei Licht, das beispielsweise zur Sicherheit auch bei Abwesenheit aller Bewohner zeitweise brennen soll.

Kaufberatung: Starter-Kits für Smart-Home

Der Switch ist einzeln für 50 Euro erhältlich, das Doppelpack mit Bewegungssensor kostet knapp 100 Euro. Letzterer lässt sich übrigens ebenso spielend leicht anschließen und einrichten, wie der Switch. So schaltet sich unsere Stehlampe nach Wunsch umgehend oder wenige Sekunden später ein, sobald eine Person am Motion-Sensor vorbei läuft.

Unser Fazit: Mit WeMo macht Heimvernetzung schlicht und einfach Spaß. Das derzeit noch kleine Sortiment will Belkin deshalb bald weiter ausbauen: Auf der CES in Las Vegas stellte Belkin im Januar bereits einen smarten Licht-Kippschalter vor, der allerdings derzeit noch nicht verfügbar ist. Auch die Steuerung per Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem will Belkin im Laufe des Jahres möglich machen.