Aukey KM-G12 im Test
Mechanische Tastaturen sind beliebt, bieten sie doch ein besseres haptisches Feedback als Keyboards mit Rubberdome-Technik. Wie diese von Aukey abschneidet, lesen Sie in unserem Test.

Allerdings sind die „Mechaniker“ aufgrund der aufwendigeren Technik teurer. Aukeys verlangt mit knapp 75 Euro für die KM-G12 einen fairen Preis. Die Installation ist simpel: Einfach das USB-Kabel einstecken, zusätzliche Treiber sind nicht nötig. Die Beleuchtungseffekte und MedienfunktionalitÃ...
Allerdings sind die „Mechaniker“ aufgrund der aufwendigeren Technik teurer. Aukeys verlangt mit knapp 75 Euro für die KM-G12 einen fairen Preis. Die Installation ist simpel: Einfach das USB-Kabel einstecken, zusätzliche Treiber sind nicht nötig.
Die Beleuchtungseffekte und Medienfunktionalitäten werden über Tastenkombinationen gesteuert. Makro-Programmierung ist nicht vorgesehen. Die Eingabe von Text sowie das Gaming klappt mit den getesteten, linearen roten Schaltern sehr gut.
Dank N-Key-Rollover ist die gleichzeitige Eingabe vieler Kommandos möglich; im Gegensatz zu Rubberdome-Tastaturen geht also nichts verloren. Das Kunststoffgehäuse ist mit einer Metallplatte verstärkt und besitzt eine hohe Stabilität. Die Anti-Rutsch-Elemente sind allerdings unzureichend, und eine Handballenauflage fehlt.
Details: Aukey KM-G12
- Preis/Leistung: gut
- Schalter: mechanisch (rot getestet oder blau)
- Beleuchtung: RGB (dimmbar)
- Besonderheiten: N-Key-Rollover, Anti-Ghosting
- Gewicht: 880 Gramm Maße (L x B x H): 433 x 126 x 37 mm

Fazit
Die Aukey KM-G12 setzt „Plug-and play“ wortwörtlich um. Die Tastatur ist gut verarbeitet und punktet sowohl bei der Texteingabe als auch beim Gaming. Der Tastenanschlag ist jedoch recht laut.