Windows 10 Fall Creators Update: 20 Tipps für mehr Komfort
Mehr zum Thema: MicrosoftLesen Sie unsere 20 Tipps zum Windows 10 Fall Creators Update, das Veränderungen an der Oberfläche, technische Verbesserungen und Apps mitbringt.

- Windows 10 Fall Creators Update: 20 Tipps für mehr Komfort
- Windows 10 - Tipp 2: Verbesserungen im Edge-Browser
- Windows 10 - Tipp 3: E-Books im Browser lesen bzw. vorlesen lassen
- Windows 10 - Tipp 4: Große Dateien per Skype statt versenden
- Windows 10 - Tipp 5: Mobil besuchte Webseiten am PC weiterlesen
- Windows 10 - Tipp 6: Währungsrechner mit aktuellen Kursen
- Windows 10 - Tipp 7: Verschobene Funktionen
- Windows 10 - Tipp 8: Edge-Browser reparieren
- Windows 10 - Tipp 9: Explorer nach Absturz neu starten
- Windows 10 - Tipp 10: Windows 10 Startmenü funktioniert nicht
- Windows 10 - Tipp 11: Symbole für Explorer-Navigation
- Windows 10 - Tipp 12: Windows 10, 8.1, 7 WLAN-Schlüssel auslesen
- Windows 10 - Tipp 13: Echten Administrator aktivieren
- Windows 10 - Tipp 14: Falsche Wörter in der Rechtschreibprüfung entfernen
- Windows 10 - Tipp 15: Augenschonender Graustufenmodus
- Windows 10 - Tipp 16: Transparenzeffekte abschalten
- Windows 10 - Tipp 17: Problembehandlung ohne Bootmanager
- Windows 10 - Tipp 18: Probleme mit Bildschirmauflösung und Grafiktreiber beheben
- Windows 10 - Tipp 19: Datenträgerüberprüfungsfehler im Dual-Boot-Modus
- Windows 10 - Tipp 20: Uhr mit Sekundenanzeige
Windows 10 sieht nach seinen ersten zwei Jahren längst nicht mehr so aus wie damals. Am 17. Oktober 2017 erschien das sogenannte Fall Creators Update, das vierte große Funktionsupdate zu Windows 10, der zweite Teil des Creators Update vom März 2017, das zahlreiche Veränderungen an der Oberfläch...
Windows 10 sieht nach seinen ersten zwei Jahren längst nicht mehr so aus wie damals. Am 17. Oktober 2017 erschien das sogenannte Fall Creators Update, das vierte große Funktionsupdate zu Windows 10, der zweite Teil des Creators Update vom März 2017, das zahlreiche Veränderungen an der Oberfläche, technische Verbesserungen sowie neue vorinstallierte Apps mitbringt.
Tipp 1: Fotos einer Digitalkamera importieren
Die neueste Version der vorinstallierten Fotos-App enthält in der Hauptsymbolleiste wieder eine Funktion zum Importieren von Fotos von Digitalkameras oder Speicherkarten in Kartenlesern. Schließen Sie das Gerät über das USB-Kabel an, klicken auf Importieren und wählen dann die Option Auf einem anderen Gerät.
Wählen Sie im nächsten Schritt das Gerät aus, wenn mehrere gefunden wurden. Jetzt werden Bilder auf dem Gerät gesucht, was je nach Anzahl der Bilder einige Minuten dauern kann. Wählen Sie aus, welche Bilder Sie importieren möchten. Nur Fotos im jpg-Format werden als Vorschaubilder angezeigt, png- oder andere Formate erscheinen nur als Symbole.
Die Bilder werden in den Standard-Bilderordner importiert, Sie können aber vorher noch einen anderen Ordner wählen. Beachten Sie, dass die Fotos-App beim Import nach OneDrive die Bilder nicht wie zu erwarten, in den automatisch angelegten Ordner Kameraimporte importiert, sondern in den Ordner Bilder auf OneDrive. Für jeden Monat oder wahlweise für jeden Tag wird ein eigener Unterordner angelegt.