Teil 6: IMAP: Grundlagen, Möglichkeiten, Probleme
- IMAP: Grundlagen, Möglichkeiten, Probleme
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Während die Postfächer kostenpflichtiger Webhosting-Angebote üblicherweise IMAPfähig sind, sucht man eine IMAP-Unterstützung bei bekannten Freemailern fast vergeblich. Google Mail, Hotmail, Lycos oder Yahoo! Mail passen in Bezug auf IMAP komplett. Eine Ausnahme ist AOLWebmail (www.aol.de/ Webma...
Während die Postfächer kostenpflichtiger Webhosting-Angebote üblicherweise IMAPfähig sind, sucht man eine IMAP-Unterstützung bei bekannten Freemailern fast vergeblich. Google Mail, Hotmail, Lycos oder Yahoo! Mail passen in Bezug auf IMAP komplett. Eine Ausnahme ist AOLWebmail (www.aol.de/ Webmail). Das für jedermann zugängliche kostenlose Angebot erlaubt zwar keine Nutzung von POP3, ist aber per IMAP verwaltbar. Wer dafür Thunderbird benutzt, kommt in den Genuss einer zwischen Client und Server recht gut abgestimmten Ordnerstruktur. Mit zwei GByte Speicherplatz bei unbegrenzter Vorhaltezeit ist das das Topangebot unter den Freemailern.

Bei Freenet findetman IMAP schon beim kostenlosen MailBasic-Angebot. Mit nur 20 MByte Speicherplatz kann man darauf aber außer zu Testzwecken auch gleich verzichten - oder zum kostenpflichtigen Mail-Plusbzw. Mail-Power-Angebot greifen. Je nach Laufzeit und Auswahl bezahltman ca. 2,5 bis 5 Euro/Monat und erhält im Gegenzug fünf GByte bzw. unbegrenzten Speicherplatz.
Ähnlich sieht es bei GMX aus, nur dass hier der kostenlose FreeMail-Account gar keine IMAP-Unterstützung bietet. Wer bereit ist, drei bzw. fünf Euro pro Monat für einen Probzw. TopMail-Account auszugeben, bekommt IMAP mit fünf bzw. zehn GByte Speicherplatz. Sehr ähnlich sieht es beim Angebot des WEB.DE-Club aus.