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Teil 3: Geld verdienen mit der eigenen Website

Autoren: Redaktion pcmagazin und Andreas Hitzig • 8.5.2009 • ca. 1:50 Min

Es geht auch einfacher Wenn Sie sich nicht um irgendwelche Partnerschaften kümmern und auch nicht regelmäßig die Banner nach Beendigung einer Werbeaktion austauschen möchten, bietet Ihnen Googles Adsense die richtige Alternative....

Es geht auch einfacher

Wenn Sie sich nicht um irgendwelche Partnerschaften kümmern und auch nicht regelmäßig die Banner nach Beendigung einer Werbeaktion austauschen möchten, bietet Ihnen Googles Adsense die richtige Alternative.

Geld verdienen mit der eigenen Website
Nach der Bestätigungs-E-Mail können Sie mit der Konfiguration von Adsense beginnen.
© Archiv

Bei dieser Vorgehensweise müssen Sie sich nur einmalig um die Einbindung der Werbeflächen auf den jeweiligen Seiten kümmern, den Rest erledigt Google für Sie und ermittelt mithilfe eines Crawlers die passende Werbung für Sie und blendet diese automatisch ein.

Vor der Registrierung bei Google Adsense sollten Sie sich genau über die Teilnahmebedingungen informieren.

Googles Adsense steht nach der Registrierung jedoch nicht gleich zur Verfügung - es erfolgt zuvor eine Überprüfung Ihrer Website, ob diese auch den Anforderungen von Google entspricht. Dieser Vorgang dauert nach Angaben von Google in der Regel zwei bis drei Tage.

Bei positiver Entscheidung erhalten Sie anschließend eine E-Mail auf das vorgegebene Konto und es steht Ihnen ein Punkt Adsense in Ihrem Google-Konto zur Verfügung.

Die eigene Anzeige

Beim ersten Aufruf nach der Genehmigung müssen Sie noch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren und anschließend steht Ihnen die Werbeplattform zur Verfügung. Wechseln Sie dann auf die Registerkarte Adsense-Setup und wählen das für Sie passende Produkt aus.

Zur Auswahl stehen neben der Werbung auf Content- Seiten auch Werbemaßnahmen für Ihre eigene Google-Suchmaschine, Adsense für Feeds, für mobilen Content und das Einfügen von Videoeinheiten von Youtube.

Im nächsten Schritt legen Sie das Aussehen Ihrer Anzeige fest, was Sie entweder mithilfe eines Assistenten oder über die Auswahl Einzelseite erledigen. Neben dem Layout der Anzeige können Sie auch über das Format und die Farben entscheiden.

Für die Überwachung des Erfolgs können Sie eigene Channels festlegen. Diese können Sie entweder über die URL oder über eine ID, welche Sie der Anzeige mitgeben, verwalten.

Eine ausführliche Definition über benutzerdefinierte Channels und URL-Channels finden Sie auf den Hilfeseiten von Adsense.

Zum Abschluss können Sie Ihrer Anzeige noch einen Namen geben und erhalten anschließend das passende Code-Fragment zum Einfügen auf Ihrer Webseite.

Konkurrenz bleibt draußen

Wenn Sie eine Firmen-Website betreiben, wollen Sie sicherlich keine Anzeigen Ihrer Konkurrenz bei Ihnen sehen. Damit dies nicht vorkommt, können Sie unter Filter für Konkurrenzanzeigen diejenigen URLs angeben, für die Sie unter keinen Umständen werben möchten. Die Möglichkeiten der Filterung reichen von

• der kompletten Domain inklusive aller Subdomains: meineurl.de über • einer spezifischen Domain ohne Subdomains: www.meineurl.de und • einer spezifischen Domain mit Subdomain: test.meineurl.de hin zu • einer spezifischen Domain mit Subdomain und Unterverzeichnis: test.meineurl.de/meinverzeichnis.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, sollten Sie die erste Variante wählen.