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Haltbarkeit von Speichermedien

Flashspeicher: USB-Sticks und SSDs zur Archivierung

Autor: Stefan Schasche • 14.6.2022 • ca. 0:20 Min

Und wie gut eignen sich USB-Speichersticks und SSDs als Langzeitspeicher? Im Grunde genommen sehr gut. Flashspeicher sind lediglich von dem Verschleiß bedroht, der direkt beim Beschreiben der Speicherzellen entsteht. Die Hersteller garantieren allerdings 100.000 und mehr Schreibzyklen - wer seinen ...

hardware, speichermedien, pc
Solid-State-Drives eignen sich als Langzeitspeicher, sind aber teuer.
© Hersteller/Archiv

Und wie gut eignen sich USB-Speichersticks und SSDs als Langzeitspeicher? Im Grunde genommen sehr gut. Flashspeicher sind lediglich von dem Verschleiß bedroht, der direkt beim Beschreiben der Speicherzellen entsteht. Die Hersteller garantieren allerdings 100.000 und mehr Schreibzyklen - wer seinen USB-Stick also lediglich als Langzeitspeicher nutzen möchte und ihn nur gelegentlich neu beschreibt, wird niemals an die Grenzen der Haltbarkeit stoßen.

Empfehlenswert ist hier allerdings, beim Kauf auf gute Qualität zu achten. Kaufen Sie keinen No-Name-Speicher, sondern nehmen Sie Sticks von renommierten Anbietern.

Vor- und Nachteile von Flash-Speicher

Pro

  • Viel Platz für wenig Geld: Sticks mit 64 GByte Kapazität kosten weniger als 20 Euro, solche mit 130 GByte unter 30 Euro.
  • Einfache Bedienung: Viel leichter geht es kaum: Stick einstecken und Daten draufkopieren.

Contra

  • Qualität zweifelhaft: Aufgrund des Preisdrucks kommen Chips von schlechter Qualität zum Einsatz.

Fazit

USB-Sticks sind einfach zu bedienende und inzwischen auch sehr preiswerte Speichermedien. Dennoch sind sie nicht unfehlbar.

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