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InnogyDie drei Einstiegspakete der vor dem Verkauf stehenden RWE- Tochter orientieren sich an klar definierten AnwendungsbereichenDie Smart-Home-Sparte des Energieversorgers Innogy, der zum Re- daktionsschluss vor der Übernahme durch E.ON stand, hat drei Kombi- angebote im Programm. Das Paket „En...
Innogy
Die drei Einstiegspakete der vor dem Verkauf stehenden RWE- Tochter orientieren sich an klar definierten Anwendungsbereichen
Die Smart-Home-Sparte des Energieversorgers Innogy, der zum Re- daktionsschluss vor der Übernahme durch E.ON stand, hat drei Kombi- angebote im Programm. Das Paket „Energie“ kostet 209 Euro. Dafür bekommt man neben der zwingend erforderlichen Smart-Home-Zentra- le ein vernetztes Heizkörperthermo- stat sowie je einen Wandsender, Zwischenstecker und Tür-/Fenstersensor. Thermostat und Sensor regeln zusammen mit dem Tür-/ Fenstersensor die Heizung herunter, wenn das Fenster geöffnet wird.
„Alles-in-einem-Taste“
Mit dem Wandsender, den man an jeder beliebigen Stelle im Haus platzieren kann, lässt sich das Smart Home steuern, ohne das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. Per Tastendruck werden beispielsweise alle Lampen im Wohnzimmer an- oder die Heizung ausgeschaltet. Was genau passiert, lässt sich über die App konfigurieren

Wer in mehreren Räumen smarter heizen möchte, sollte die Anschaffung des Smart-Home-Pakets „Heizung“ in Erwägung ziehen. Für 219 Euro bekommt man hier gleich fünf intelligente Thermostate. Dafür werden dann 219 Euro fällig.
Wer weniger braucht, dem bietet Innogy im Rahmen einer besonderen Aktion alternativ das Smart-Home-Paket „Wärme“ – wahlweise mit oder ohne Steuerungszentrale. Kostenpunkt: 179 beziehungsweise 99 Euro. Wer Strom oder Gas von Innogy bezieht, bekommt das Paket bereits für 99 respektive 49 Euro.
Abgerundet wird das Einsteigerangebot vom Smart-Home-Paket „Sicherheit“ für 229 Euro. Dazu gehören ein Bewegungsmelder für den Innenbereich, ein Tür- und Fenstersensor, ein Wandsender, ein Rauchmelder sowie die Smart-Home-Zentrale. Bei ungebetenen Gästen oder Rauchentwicklung schlägt das System Alarm und informiert per SMS, E-Mail oder Push-Nachricht.
Übrigens: 2017 hat Innogy seine Smart-Home-Plattform für Drittanbieter geöffnet, sie lässt sich daher auch mit den Geräten verschiedener Kooperationspartner nutzen.