Intelligente Fernseher
Panasonic TX-P42GW20
- Vergleichstest: 102- bis 107-cm-Fernseher
- LG 42LE5500
- Panasonic TX-P42GW20
- Philips 40 PFL 6605H
- Samsung UE40C7700
- Sony KDL-40HX805
- Komponenten-Kompatibilität
- CEC-Steuersignal
- Standpunkt
Der Plasma-Stürmer
Optimale Einstellungen
Modus: normalKontrast: 43Helligkeit: 0Farbe: 30Schärfe: 5Farbton: warmEco-Modus: ausP-NR: ausGamma: 2,2Intelligent Frame Creation: ein
Über eine angedockte USB-Festplatte funktionieren Timer-Programmierung und Timeshifting. Nachteile: Die Festplatte tut ihren Dienst nur am selben Fernseher und lässt sich nicht auf dem PC ausleeren. Darüber hinaus kann man bei einer Aufnahme nicht umschalten. Trotzdem ist die Recording-Funktion gerade für Filmfans, die Mitschnitte nicht archivieren möchten, eine feine Sache.
Ebenfalls auf der Höhe der Zeit ist die Anschlussvielfalt. Die zweite USBBuchse lässt sich etwa mit einem WLAN-Stick für ca. 100 Euro bestücken. Auch drahtgebunden geht der Panasonic ins Netz und steuert dort alle vorhandenen DLNA-Server an.
Sein Internet-Portal Viera Cast beinhaltet mehrere Dienste wie etwa die Tagesschau, YouTube oder Eurosport. Selbst der Pay-TV-Anbieter Acetrax ist mit von der Partie. Ein Manko des Plasmas ist lediglich sein etwas größerer Energiehunger im Vergleich zu seinen LCD-Konkurrenten. Im Standby-Betrieb verbraucht er so wenig Strom wie andere Fernseher. Lediglich bei programmierter Aufnahme steigt sein Bedarf deutlich an.
Sehr gutes Bild
Der Plasma erhielt seinerzeit ein "sehr gut" fürs Bild. Dank seiner guten Schärfe, der sehr guten Dunkelkontraste und einer tollen Farbwiedergabe macht es richtig Spaß, auf ihm Filme anzuschauen.