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Fazit

Autor: Klaus Länger • 10.5.2011 • ca. 0:55 Min

Zieleinlauf mit knappem Finish Der kleine Packard Bell liegt zwar bei den Grafikbenchmarks auf dem dritten Rang hinter den PCs von One und Agando, macht das aber in anderen Benchmarks durch seine starke Quadcore-CPU mit Hyperthreading wett. Zudem kann er durch eine gute Software-Ausstattung und p...

Zieleinlauf mit knappem Finish

Der kleine Packard Bell liegt zwar bei den Grafikbenchmarks auf dem dritten Rang hinter den PCs von One und Agando, macht das aber in anderen Benchmarks durch seine starke Quadcore-CPU mit Hyperthreading wett. Zudem kann er durch eine gute Software-Ausstattung und pfiffige Extras punkten.

Knapp dahinter rangiert der One-Rechner, der vor allem durch seine starke GeForce-GTX560-Ti-Karte und eine gute Hardware-Ausstattung überzeugt.

Aber auch die Rechner von Acer, Agando, NBB und Dell schneiden insgesamt mit einer guten Wertung ab. Der Dell ist mit seiner vergleichsweise schwachen Grafikkarte zwar das Schlusslicht im Testfeld, aber mit seinen Multimediafunktionen und der guten Ausstattung trotzdem interessant für Anwender, die weniger Wert auf Spiele legen.

Die Rechner auf AMD-Basis sind dagegen eher für passionierte Spieler interessant, hier fällt die gegenüber den PCs mit Sandy Bridge niedrigere CPU-Leistung weniger ins Gewicht. Denn es ist schon ein Signal für AMD, dass man einen Hexacore-Phenom-II erst auf vier GHz übertakten muss, damit er einen Intel Core i5 mit vier Kernen ohne Hyperthreading schlagen kann, der zudem nur mit 3,3 GHz getaktet ist.

Erfreulich ist, dass sich die Leistungsaufnahme und auch der Geräuschpegel bei allen Rechnern in Grenzen hält. Nur der übertaktete AMD-Rechner von Agando fällt beim Leistungshunger etwas aus dem Rahmen, läuft aber trotzdem leise.