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Tom Tom Bandit im Test

Autor: Joachim Sauer • 13.1.2016 • ca. 0:55 Min

Tom Tom hat die Motorsportfreunde im Blick. Deshalb hat die Bandit ein Schnellkupplungssystem, das Sie mit zwei Fingern lösen können. Leider ist es nicht gut gerüstet gegen Erschütterungen, die sich dann im Bild bemerkbar machen. Schön ist die Drehvorrichtung, mit ...

TomTom Bandit
Tom Tom Bandit: Gut durchdacht ist der entnehmbare Akku samt Kartenlauf­werk, der sich direkt an den Rechner anschließen und als Karten­leser nutzen lässt. Dabei wird auch gleich der Akku geladen.
© TomTom

Tom Tom hat die Motorsportfreunde im Blick. Deshalb hat die Bandit ein Schnellkupplungssystem, das Sie mit zwei Fingern lösen können. Leider ist es nicht gut gerüstet gegen Erschütterungen, die sich dann im Bild bemerkbar machen. Schön ist die Drehvorrichtung, mit der man die Horizontale ausrichten kann. Sehr gut: Mit der Schaltwippe kommt man flott durchs Menü.

Leider hat die 4K-Videoaufnahme nur 15 Vollbilder. Aber: Die Bandit zeichnet in 2,7K mit 30 fps auf - sehr gut. Unverständlich: auf PAL hat Tom Tom verzichtet. Die Smartphone-App greift sehr zeitnah auf die Videos der Cam zu. Schüttelt man das Smartphone, mischt die App ein Video zusammen, das sich dann in die sozialen Netze laden lässt. Die Bandit liefert mit 115 Grad sowohl in Full-HD als auch in 4K den üblichen Blickwinkel.

Bei der Bildqualität überzeugt TomTom nicht völlig: Das Bild wirkt besonders bei schneller Fahrt unscharf. Dafür klappt die Regelung der Helligkeit sehr gut. Die Farbabstimmung stimmt weitgehend. Nimmt das Licht ab, zeigen die Aufnahmen deutliches Farbrauschen.