Smarte Gadgets für Hund & Katz
Pettec Pet Cam Lite im Test
Mit der smarten Überwachungskamera Pettec Pet Cam Lite gehört das ungute Gefühl unser Haustier unbeaufsichtigt zu lassen der Vergangenheit an. Wir haben sie getestet.

Das ungute Gefühl, den Vierbeiner allein zu Hause lassen zu müssen, kennen viele. Nimmt Fiffi wieder die Sofakissen auseinander, oder kratzt Miezi wieder die Tapete von der Wand? Mit der Pet Cam Lite gehört diese Unsicherheit der Vergangenheit an. Dazu wird die winzige Kamera in das WLAN eingebunden und mit der App auf dem Smartphone gekoppelt. Schon stehen die Haustiere unter Videoüberwachung.

Damit diese möglichst lückenlos stattfinden kann, gibt es ein 100-Grad-Weitwinkel, eine Nachtsichtfunktion sowie Filmchen in Full-HD-Auflösung und natürlich in Farbe. Audiosignale werden ebenfalls übertragen – und zwar in beide Richtungen.
So ist es möglich, vom Rendezvous beim Italiener schnell zu Hause reinzuhören, ob alles ruhig ist, bzw. ein paar aufmunternde oder ermahnende Worte an das Haustier zu richten.
Neben der 2-Wege-Kommunikation bietet die Kamera auch eine automatische Geräuscherkennung und gibt eine Push-Nachricht aus, sobald sich Waldi daheim durch Bellen bemerkbar macht oder traurig zu jaulen beginnt. In der App lassen sich drei verschiedene Empfindlichkeitsstufen auswählen. Auch eine Bewegungserkennung bietet die Pet Cam Lite.
Wichtig zu wissen: Nutzt man die Kamera ohne microSD-Karte, gibt es zum Beispiel bei einem Bewegungsalarm nur ein Foto in die App. Mit Speicherkarte können wir zu Hause eine ganze Videosequenz ansehen. Die Kamera ist mit Maßen von 5 x 7,5 x 8 cm klein und lässt sich so in jedem Raum komfortabel platzieren. Für 35 Euro ist die kleine Cam zu haben.