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TP-Link Tapo T300 im Test: Smarter Wasserlecksensor

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Der Tapo T300 ist ein Smart-Sensor, der entwickelt wurde, um Wasserlecks zu erkennen und zu melden. Wie gut das funktioniert, zeigt dieser Praxistest

Autor: Matthias Metzler • 8.3.2024 • ca. 2:30 Min

Online-Siegel
Sehr gut
TP-LinkTapo T300
Wasserlecksensor
Zusätzliche Infos
Getestet durch die Redaktion PCgo und PC Magazin.
März 2024 Zum Produkt
tp-link-tapo-t300-im-test
Der TP-Link Tapo T300 ist ein smarter Sensor zur Wasserleckerkennung.
© connect Living

Der Tapo T300 von TP-Link ist ein intelligenter Sensor zur Erkennung und Überwachung von Wasserlecks. Er kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden, etwa unter Waschmaschinen, Spülbecken, Wasserleitungen oder an allen anderen Stellen, an denen Wasser austreten kann. Sobald der Sensor Wasser ent...

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Pro

  • Zuverlässige Wasserleckerkennung
  • Einfache Installation
  • Intelligente Aktionen mit anderen Tapo-Smarthome-Geräten

Contra

  • Erfordert den Kauf eines separaten Tapo-Hubs

Fazit

Der TP-Link Tapo T300 ist ein zuverlässiger und intelligenter Sensor zur Erkennung von Wasserlecks. Durch seine Überwachung hilft er, größere Schäden zu vermeiden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus unserer Sicht angemessen, für den Betrieb wird zusätzlich ein Hub von TP-Link benötigt.

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Der Tapo T300 von TP-Link ist ein intelligenter Sensor zur Erkennung und Überwachung von Wasserlecks. Er kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden, etwa unter Waschmaschinen, Spülbecken, Wasserleitungen oder an allen anderen Stellen, an denen Wasser austreten kann.

Sobald der Sensor Wasser entdeckt, löst er einen Alarm aus und benachrichtigt den Benutzer über die Tapo-App auf dem Smartphone. Soweit die Theorie. Im Folgenden sehen wir uns an, wie einfach die Einrichtung des Sensors klappt und wie zuverlässig das System arbeitet.

tp-link-tapo-t300-kopplung
Der TP-Link Tapo T300 wird mit einer App von Tapo gekoppelt.
© connect Living

Wie wird der TP-Link Tapo T300 installiert?

Um den Tapo T300 Sensor zu installieren, muss zuerst die Batterieisolierung entfernt werden, um den Sensor mit Strom zu versorgen. Zwei AAA-Batterien sind bereits im Gehäuse eingebaut. Danach ist der T300 im Prinzip einsatzbereit. Allerdings funktioniert der Sensor nicht alleine, es ist auf jeden Fall notwendig, sich zusätzlich einen Smart Hub von Tapo zu besorgen. Das kann schon das einfache Modell Tapo H100 (20 Euro) sein, wir verwenden den Tapo H200 (30 Euro).

Nun wird die Verbindung über die kostenlose TP-Link Tapo App (iOS/Android) hergestellt. Hat man sich in der App registriert, klickt man auf der Startseite der App auf das Pluszeichen (+), um den neuen Tapo zur Geräteliste hinzuzufügen. Über die Suchfunktion ist der T300 schnell gefunden. Nun wird der Sensor mit dem Hub gekoppelt. Einfach den Knopf oben auf dem Sensor einige Sekunden drücken, bis eine grüne LED blinkt, siehe Bild oben. Danach den Anweisungen in der App folgen, um die Konfiguration abzuschließen.

Nach dem Koppeln der App wird die Taste auf der Oberseite des Sensors einmal kurz gedrückt. Damit wird überprüft, ob die Kopplung funktioniert hat. Dann legt man den Sensor flach an die Stelle, an der er mögliche Wasserlecks überwachen soll. Das kann unter der Spüle oder hinter der Waschmaschine sein.

In der App müssen dann noch "intelligente Aktionen" definiert werden. So können andere Geräte bei einem Wasserschaden automatisch abgeschaltet werden. Dazu muss das jeweilige Gerät natürlich an eine intelligente Tapo-Steckdose angeschlossen sein. Und natürlich erscheint im Notfall ein Alarm auf dem Handy, auch wenn man gerade nicht zu Hause ist.

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Erkennt der Tapo T300 einen Wasserschaden, macht er sich mit lauten Alarmsignalen bemerkbar.
© connect Living

Wie gute funktioniert der TP-Link Tapo T300 in der Praxis?

In unserem Praxistest können wir die einfache Installation und Bedienung des Tapo T300 bestätigen. Dazu gehören auch die problemlose Einrichtung der App und die schnelle Verbindung mit anderen intelligenten Tapo-Geräten.

In unseren simulierten Notfällen machte sich der Tapo T300 sofort durch unüberhörbare Warntöne bemerkbar. Aber auch die Benachrichtigung über die App und den Hub funktionierte zuverlässig.

Zu beachten ist, dass der T300 der Schutzklasse IP67 entspricht. Er ist also nicht unbegrenzt wasserdicht und kann nur temporär unter Wasser getaucht werden, ohne Schaden zu nehmen. In jedem Fall bleibt aber genügend Zeit, um einen Alarm auszulösen und den Benutzer zu warnen.

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TP-LinkTapo T300
Wasserlecksensor
Zusätzliche Infos
Getestet durch die Redaktion PCgo und PC Magazin.
März 2024 Zum Produkt

TP-Link Tapo T300 im Test: Fazit

Der TP-Link Tapo T300 ist ein zuverlässiger und intelligenter Sensor zur Erkennung von Wasserlecks. Durch seine Überwachung hilft er, größere Schäden zu vermeiden.

Die Installation erfolgt schnell und einfach über die Tapo-App und einen Smart Hub. In der Praxis reagiert der Sensor schnell auf Wasserlecks und alarmiert den Nutzer zuverlässig über die App und akustische Warnsignale.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus unserer Sicht angemessen. Der für den Betrieb zusätzlich benötigte Hub von TP-Link verursacht zusätzliche Kosten. Setzt man jedoch weitere Geräte aus dem Tapo-Portfolio wie WLAN-Steckdosen oder intelligente Beleuchtung ein, amortisiert sich die Anschaffung des Hubs schnell.

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