Testbericht

TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen

26.7.2004 von Redaktion pcmagazin

Technisch sind TFT-Monitore auf hohem Niveau: Nur noch kleine Unterschiede messen die Testroboter. Es kommt darauf an, was neben dem Display im Karton liegt. Wir sagen Ihnen, wo welches Extra dabei ist, und welches Zubehör Sie für welchen Zweck brauchen.

ca. 1:30 Min
Testbericht
  1. TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  2. Teil 2: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  3. Teil 3: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  4. Teil 4: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  5. Teil 5: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  6. Teil 6: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  7. Teil 7: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  8. Teil 8: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
  9. Teil 9: TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
TFT-Displays: Die Suche nach dem Richtigen
© Testlabor Printredaktionen

Wir haben acht Monitore zwischen 370 und 420 Euro verglichen. Dabei zeigte sich, dass die Monitore von ihren Testergebnissen her nah aneinander liegen: Zwischen dem Testsieger, dem Samsung SyncMaster 172N und dem letzten des Feldes, dem Yakumo 17 SL, liegt ein Unterschied von nur sieben Punkten. Beschränkt man sich lediglich auf die reinen Messwerte aus dem Testlabor und lässt Ausstattung, Zubehör und Bedienung außen vor, ist der Unterschied sogar noch geringer: Er macht gerade einmal sechs Punkte aus vom Schlechtesten, dem Belinea 10 17 15, zum Besten, dem Philips 170S5FS. Ganz anders sieht es hingegen aus, wenn man sich Ausstattung und Zubehör des Monitors vor Augen führt. Die Liste reicht von einem spartanisch ausgestatteten Monitor wie dem Yakumo 17 SL, der nicht einmal einen beweglichen Fuß hat, bis hin zum AOC LM727, der neben einem Dreh- und schwenkbaren Pivot-Ständer auch zwei Gehäuselautsprecher mitbringt. Das Interessante daran: Der Preisvorschlag vom Hersteller liegt beim Yakumo fünf Euro höher. Dafür sieht der sehr gut aus. Was also, wenn man die Drehfunktion nicht braucht und einen schönen Monitor haben möchte? Es kommt darauf an, für was Sie den Monitor nutzen wollen. Möchten Sie beispielsweise den Monitor im Büro einsetzen, bietet sich der AOC LM727 oder der Samsung SyncMaster 172N an. Denn mit dem praktischen Pivot-Ständer können Sie schnell den Schirm drehen oder den Blickwinkel ändern - dadurch brauchen Sie beim Lesen von langen E-Mails oder beim Briefeschreiben nicht mehr zu scrollen. Hobbyfotografen haben mit dem Philips 170S5FS viel Freude: Das Gerät liefert eine gute Farbtreue sowie einen prima Kontrast und bringt eine gute Einstell-Software mit. Die hat auch der Samsung SyncMaster 172N dabei: Mit der Natural- Color-Software kann man die Farben nachregeln und so den Monitor einfacher als über das On-Screen-Display den Peripheriegeräten anpassen. Spieler schätzen den Videoseven L17EM. Oder Sie investieren 50 Euro mehr, denn ab 450 Euro beginnt das Segment der schnellen TFTs mit realen Schaltzeiten um 20 Millisekunden, die für schnelle Spiele wie "Unreal Tounament 2004" oder "Battlefield Vietnam" besser geeignet sind als die acht Testkandidaten.

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© Testlabor Printredaktionen

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