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Testbericht

Fantec R2750

Der Fantec R2750 ist nicht nur ein Rekorder, sondern er besitzt einen Doppel-DVB-T-Tuner. Während der Aufzeichnung einer Sendung lässt sich eine zweite anschauen. Sogar Timeshift ist möglich, um das laufende Programm anzuhalten. Nicht nur für diese Funktionen hat unser Testgerät eine 1-TByte-Festplatte an Bord.

Autor: Redaktion pcmagazin • 21.4.2011 • ca. 0:20 Min

Fantec R2750, home entertainment
Fantec R2750, home entertainment
© Hersteller/Archiv

Über den AV-Eingang an der Rückseite lassen sich externe Quellen in den Player einspeisen. Daneben ist der Fantec ein potenter Netzwerk-Media-Player, der alle gängigen Video-, Bild- und Musikdateien über seinen LAN-Anschluss abrufen kann. Dazu zählen HD-Videos im MKV-Container, TS-Streams und h...

Pro

  • Doppel-DVB-T-Tuner
  • Player für HD-Filme

Contra

  • Probleme bei MP3-Tag-Anzeige
  • keine Cover-Anzeige
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Über den AV-Eingang an der Rückseite lassen sich externe Quellen in den Player einspeisen. Daneben ist der Fantec ein potenter Netzwerk-Media-Player, der alle gängigen Video-, Bild- und Musikdateien über seinen LAN-Anschluss abrufen kann. Dazu zählen HD-Videos im MKV-Container, TS-Streams und hochwertige FLAC-Musik. Album-Cover zeigt die Box nicht an.

Auch werden im UTF-16-Zeichenformat codierte ID3-Tags von MP3s falsch dargestellt. Nett ist die Möglichkeit, auf Web-Radiostationen zuzugreifen. Noch eine Dreingabe: Als Datenspeicher lässt sich der Fantec per USB an PCs anschließen oder als NAS-Speicher ins Heimnetz einbinden.