Loewe Xelos 46 im Test
Loewe ist dafür bekannt, nicht nur Fernseher zu verkaufen, sondern ganze Konzepte. Was der neue Xelos 46 leisten kann, zeigt der Test.

Der Xelos 46 etwa ist ideal, um in ein vorhandenes Netz aus Loewe-Komponenten eingebunden zu werden. Er zeichnet selbst Bilder auf, spielt aber auch übers Netzwerk gestreamte Inhalte anderer Loewe-TVs mit DR+-Funktion ab. Die eigene USB-Recording-Funktion erlaubt es, Vor- und Nachlauf praxisgerec...
Der Xelos 46 etwa ist ideal, um in ein vorhandenes Netz aus Loewe-Komponenten eingebunden zu werden. Er zeichnet selbst Bilder auf, spielt aber auch übers Netzwerk gestreamte Inhalte anderer Loewe-TVs mit DR+-Funktion ab.
Die eigene USB-Recording-Funktion erlaubt es, Vor- und Nachlauf praxisgerecht einzustellen: wichtig etwa bei Programmverschiebungen, die eine aktuell ins Programm genommene Sendung wie der ARD Brennpunkt nach sich zieht. Eine Sprung-Funktion erleichtert das Navigieren innerhalb der Aufnahme.
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Das Bildmenü ist zwar etwas träge, dank der vorbildlichen Unterstützung in Form einer kontextsensitiven Hilfe-Funktion muss man sich aber nicht lange darin aufhalten. Das Internet-Portal MediaNet hat die wichtigen Apps an Bord: Kino-Seiten, Zeitschriften und die Mediatheken der Sendeanstalten. Ebenso Facebook und Twitter.

Loewe Xelos 46: Bildqualität
Im Bildtest bot der Loewe eine harmonische Vorstellung. Bei korrekter Justage schreibt er Motive scharf und Konturen deutlich abgegrenzt auf den Schirm. Verbunden mit seinem guten Schwarzwert und dem hohen Kontrast, wirken selbst feine Strukturen noch plastisch. Die Filmglättung darf dagegen nicht zu stark eingestellt sein, da sonst Artefakte die geschmeidige Wiedergabe verschandeln.