Teil 9: Grafikkarten: Spielkarten
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Die Verto GeForceFX 5200 Ultra von Verto fällt mit ihrem guten Ausstattungspaket deutlich aus der Reihe. In der Retailschachtel liegt ein S-Video-Kabel und ein passender Adapter auf Composite-Video für den Fernsehanschluss mit dabei. Außerdem dürfen sich Besitzer von zwei Monitoren mit analogem ...
Die Verto GeForceFX 5200 Ultra von Verto fällt mit ihrem guten Ausstattungspaket deutlich aus der Reihe. In der Retailschachtel liegt ein S-Video-Kabel und ein passender Adapter auf Composite-Video für den Fernsehanschluss mit dabei. Außerdem dürfen sich Besitzer von zwei Monitoren mit analogem Anschluss über einen VGA-DVI-Adapter freuen.
Mit der Verkabelung ist es allerdings nicht getan. Für die relativ teuren 150 Euro bekommen Käufer auch noch das 3D-Rollenspiel Morrowind mit seinen insgesamt drei CDs oben drauf. Auffällig ist auch der große silberfarbene Kühlkörper, der nicht nur den Chip, sondern auch die vier Speichermodule auf der Vorderseite abdeckt. Die vier Module auf der Rückseite bekamen extra zwei passive Elemente spendiert. Die Ergebnisse liegen wie für einen Chip dieser Klasse üblich auf mittlerem Einstiegsniveau. Für alle aktuellen Spiele reicht die Karte aus und auch mit den Topsellern des nächsten Jahres wird sie gut zurechtkommen. Allerdings muss dann entweder Auflösung oder Detaillevel nach unten gesetzt werden. Bereits im Splinter-Cell- Test zeigte die Karte, dass ihre Leistung für extreme Detailstufen nicht ausreicht. Der Signalpegel liegt 30 mV zu hoch, dafür gibt es für einen integrierten DAC aber ein brauchbar steilflankiges Signal (1,48 ns Rise / 1,41 ns Fall).

Gesamtwertung: 57 Punkte Preis/Leistung: befriedigend Preis: ca. 150 Euro
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