Teil 8: Webcams: Tore ins Überall
Im Praxistestwirkt das Bild der SPC200 leicht unscharf. Dafür sind keine Blockartefakte auszumachen. Die Übertragung des Videostreams geht recht flott vonstatten, man hat den Eindruck eines Lifebildes. Zoomen geht mit der SPC200 im Chat aber nicht. Auch bei dieser Cam sollte man den Hinweis beherz...
Im Praxistestwirkt das Bild der SPC200 leicht unscharf. Dafür sind keine Blockartefakte auszumachen. Die Übertragung des Videostreams geht recht flott vonstatten, man hat den Eindruck eines Lifebildes. Zoomen geht mit der SPC200 im Chat aber nicht. Auch bei dieser Cam sollte man den Hinweis beherzigen, die Installation der Treiber vor dem Andocken zu erledigen.
Der SPC200 liegt die Software VRecord bei, die aus einem Videofenster und einer Befehlsleiste besteht und damit einen recht spartanischen Eindruck hinterlässt. Für die Aufnahme von Videos reicht es aber. Die Software wurde komplett in Englisch ausgeliefert, ob dies für den deutschen Markt das Richtige ist - nun ja. Immerhin spendiert Philips der Webcam ein externes Mikrofon, das im Test problemlos funktionierte. Die Packungsaufdrucke lassen vermuten, dass etliche Messengerprogramme im Paket enthalten sind. Das trifft nicht zu - hier wird der Kunde im Internet selbst aktiv werden müssen. Ein Knopf für Fotoshots ist vorhanden und eine vollständige Anleitung liegt auf CD im PDF-Format bei.

Philips muss nicht teuer sein. Für Chats im Internet kann diese Webcam eingesetzt werden. Für Fotos nimmt man lieber eine Digitalkamera.
Preis: 24,- Euro Punkte: 57 Preis/Leistung: befriedigend Gesamtwertung: sehr gut
https://www.consumer.philips.com