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Testbericht

Teil 3: Webcams: Tore ins Überall

Autor: Redaktion pcmagazin • 23.6.2006 • ca. 0:40 Min

Das Flaggschiff der Philips- Flotte zeichnet sich durch sehr gute Bildqualität im Praxistest aus. Die Farben werden natürlich wiedergegeben und die Übertragung läuft sehr flüssig. Das Bild wirkt minimal unscharf bei Standardeinstellungen, was sicherlich dem Philips eigenen "Pixel Plus" zuzuschr...

Das Flaggschiff der Philips- Flotte zeichnet sich durch sehr gute Bildqualität im Praxistest aus. Die Farben werden natürlich wiedergegeben und die Übertragung läuft sehr flüssig. Das Bild wirkt minimal unscharf bei Standardeinstellungen, was sicherlich dem Philips eigenen "Pixel Plus" zuzuschreiben ist.

Dafür sind keinerlei Blockbildungen in der Videoübertragung auszumachen. Während des Chattens kann man mit der Webcam digital an ein Objekt heranzoomen, dadurch verschlechtert sich aber die Bildqualität. Die Lounge-Software ist die Schaltzentrale der Webcam. Von hier aus werden Videos und Fotos aufgezeichnet, per E-Mail verschickt und wer möchte, kann auch eine Raumüberwachung (Monitoring) starten. Beim Kamerafuß haben die Ingenieure gespart. Eine vernünftige Halterung mit Kugelgelenk war nicht drin - eine Plastiklasche musste genügen. Eine stabile Laptophalterung vermisstman.

Webcams: Tore ins Überall
Philips SPC900 NC
© Archiv

Die Philips SPC900 NC bietet sehr gute Bildqualität bei flüssiger Übertragung. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten eröffnet die V-Lounge-Software.

Preis: 70,- Euro Punkte: 83 Preis/Leistung: ausreichend Gesamtwertung: gut

https://consumer.philips.com