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Testbericht

Teil 6: Video-Nachbearbeitung: Filmreife

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.8.2004 • ca. 0:45 Min

Eve glänzt durch seine breite Unterstützung von Im- und Exportformaten. Gegenüber dem MPEG-Encoder von MainConcept sind nur einige Einstell-Optionen und Profile deaktiviert. Ein netter Marketing-Gag ist die Option, Videos auch in Highdefinition-Formate wie 1440 x 1080 auszugeben. Eve bietet bei...

Eve glänzt durch seine breite Unterstützung von Im- und Exportformaten. Gegenüber dem MPEG-Encoder von MainConcept sind nur einige Einstell-Optionen und Profile deaktiviert. Ein netter Marketing-Gag ist die Option, Videos auch in Highdefinition-Formate wie 1440 x 1080 auszugeben.

Eve bietet beim Start sinnvolle Voreinstellungen an. Die Oberfläche ist an sich klar strukturiert und übersichtlich, doch die Bedienung wirkt unausgereift. So lassen sich viele Tools nur in den jeweiligen Bearbeitungs-Modi durchführen, erscheinen aber auch in anderen Modi (etwa Ausgeben) als aktiv. Der Titler bietet nur einige Grundfunktionen. So fehlt die Option, den Titel/Abspann mit einer Kontur zu versehen. Animationen sind leicht durch Anklicken der Bewegungsrichtung einzustellen. Beim Titler nervt die insgesamt schlechte Vorschauqualität besonders - die Schrift erscheint ausgefranst. Der in dieser Preisklasse seltene Jog/Shuttle erleichtert das Capturing, könnte aber feinfühliger reagieren. Die geforderte Stabilität zeigte Eve 2.0.48 nicht: Das Programm stürzte bei längeren Clips beim raschen Bewegen in der Zeitleiste und beim Einsatz von 3D-Effekten mehrfach ab. Dafür zogen wie fünf Punkte ab. Immerhin

Video-Nachbearbeitung: Filmreife
Eve 2.0.48
© Archiv

Preis: 69,- Euro Preis/Leistung: ausreichend Gesamtwertung: befriedigend

https://www.mainconcept.de