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Testbericht

Teil 6: Bildbetrachtungs-Software: Sehen und schieben

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.8.2002 • ca. 0:45 Min

CompuPic ist eine auf lediglich 15 Tage begrenzte Shareware. Wer sich danach registrieren lassen will, zahlt 40 US-Dollar. Eine Stärke ist die extrem schnelle ThumbNail-Darstellung in guter Qualität. Für JPEGs lassen sich die Decodierungs- Einstellungen weiter optimieren - die Einstellung Extreme...

CompuPic ist eine auf lediglich 15 Tage begrenzte Shareware. Wer sich danach registrieren lassen will, zahlt 40 US-Dollar. Eine Stärke ist die extrem schnelle ThumbNail-Darstellung in guter Qualität. Für JPEGs lassen sich die Decodierungs- Einstellungen weiter optimieren - die Einstellung Extremely fast sorgt zwar nicht zwingend für das bestmögliche Bild, öffnet jedoch auch große JPEGs rasant.

Besonders geeignet für Diashows ist dieses Programm durch erfreulich vielseitige Optionen. Wer seinen Kontaktbögen spezielle Informationen hinzufügen will, findet dazu in CompuPic das ideale Werkzeug. Für Beschriftungen im Druck wie auf dem Bildschirm kann der Anwender für den Text, die Outline und sogar für den Schattenwurf Farbe oder Transparenz einstellen. Der Fontstil umfasst sogar die Option, die Schriftbreite zu bestimmen. Ausgesprochen einsilbig gibt sich CompuPic dagegen bei der Batchkonvertierung: Die Ausgabe-Optionen beschränken sich auf vier Optionen für die Farbtiefe und sechs Pixelgrafik- Ausgabe-Formate (BMP, PCX, GIF, PNG, JPEG und TGA). Doppelte Dateien benennt CompuPic auf Wunsch automatisch um. Sobald das Programm erkennt, dass es Dateien überschreiben würde, erscheint ein Dialog.

Bildbetrachtungs-Software: Sehen und schieben
CompuPic 5.0
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