Teil 5: Test: Billige Farblaserdrucker
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Konica Minolta magicolor 2530DL Der magicolor 2530DL ist zwar nicht mehr der jüngste, dennoch ein interessanter Kandidat für kleine Arbeitsgruppen oder das private Heimbüro. Mit rund 275 Euro ist der Anschaffungspreis vergleichsweise hoch, aber dafür sind die Folgekosten mit 1,8 Cent für eine...
Konica Minolta magicolor 2530DL
Der magicolor 2530DL ist zwar nicht mehr der jüngste, dennoch ein interessanter Kandidat für kleine Arbeitsgruppen oder das private Heimbüro. Mit rund 275 Euro ist der Anschaffungspreis vergleichsweise hoch, aber dafür sind die Folgekosten mit 1,8 Cent für eine Monochromseite und 8,3 Cent für eine Farbseite die günstigsten von allen getesteten Modellen.

Beim Fotodruck zeigt der Japaner sehr schöne, ausgewogene Farben, neigt aber bei schwierigen Bildpartien schon mal zur Streifenbildung. Hauttöne werden etwas rotstichig wiedergegeben und Monochromtext zeigt in der Vergrößerung ganz leicht verschwommene Kanten, die man mit bloßem Auge aber nicht wahrnimmt.
Perfekt gelingen dem Konica Minolta Business-Grafiken. Wer nicht genau die richtige Papierstärke wählt, kann einen Fotoausdruck auch mit drei eingewalzten Längsstreifen zurückbekommen. Anschlüsse sind beim 2530DL reichlich vorhanden, so verfügt er als einziger, neben Ethernet und USB, über PictBridge.
FAZIT: Wer ein hohes Druckvolumen bewältigen will, greift zum 2530DL und profitiert von den niedrigeren Folgekosten.