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Testbericht

Teil 2: Test: Billige Farblaserdrucker

Autoren: Redaktion pcmagazin und Oliver Ketterer • 27.5.2008 • ca. 0:45 Min

Canon LBP5000 Canon und HP teilen sich in einigen Bereichen die Drucktechnologie, wobei Canon für beide Firmen die Tonerkartuschen entwickelt. Der LBP5000 legt einen sehr umweltfreundlichen Energieverbrauch an den Tag, der in unserem Szenario lediglich 30,43 Euro an Stromkosten pro Jahr verursach...

Canon LBP5000

Canon und HP teilen sich in einigen Bereichen die Drucktechnologie, wobei Canon für beide Firmen die Tonerkartuschen entwickelt. Der LBP5000 legt einen sehr umweltfreundlichen Energieverbrauch an den Tag, der in unserem Szenario lediglich 30,43 Euro an Stromkosten pro Jahr verursacht. Ein Kostenfaktor, der in Zukunft sicher an Bedeutung gewinnen wird. Aber auch dieser Drucker hat es mit der Stomspartechnik schwer in Gang zu kommen. Rund 23 Sekunden benötigt er für die "First page out", bei monochromen wie bei farbigen Druckjobs.

Günstige Farblaser: Canon LBP500
Canon LBP500
© Archiv

Auf ein Display verzichtet Canon ebenso wie auf einen PictBridge-Anschluss und auch die Papierkassette ist nicht ganz geschlossen, da sie hinter dem Gerät herausragt. Farbige und schwarze Flächen wirken beim LBP5000 häufig inhomogen. Man hat den Eindruck, dass der Toner nicht gleichmäßig aufträgt. Abgesehen von ein paar Satellitentröpfchen ist die Textdarstellung sehr gut. Business-Grafiken zeigen allerdings gerne weiße Farbsäume. Bei unseren Testfotos zeigte der Canon deutliche Streifenbildung.

FAZIT: Der Canon ist gut für Arbeitsgemeinschaften, die Farb- und Monochromdokumente in gleichem Umfang drucken.

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