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Testbericht

Teil 3: Wireless-LAN: Frühgeburt

Autor: Redaktion pcmagazin • 20.11.2006 • ca. 0:45 Min

Zu einem Preis von 144 Euro kombiniert Netgear einen MIMOAccess- Point nach dem Draft-N-Standard, einen DSL-Router und einen Auto-Sensing-Switch mit vier 10/100/1000-MBit/s-Ethernet- Ports. Die Gigabit-Ethernet-Unterstützung ermöglicht einen rasanten Datenaustausch zwischen den mit Kabel angeschlo...

Zu einem Preis von 144 Euro kombiniert Netgear einen MIMOAccess- Point nach dem Draft-N-Standard, einen DSL-Router und einen Auto-Sensing-Switch mit vier 10/100/1000-MBit/s-Ethernet- Ports. Die Gigabit-Ethernet-Unterstützung ermöglicht einen rasanten Datenaustausch zwischen den mit Kabel angeschlossenen Rechnern - ideal, um große Datenmengen wie Videos und Images nochmals deutlich schneller zu übertragen.

Im Wireless-Bereich ist der WLAN-Router im Vergleich mit den anderen Testkandidaten exzellent. Selbst bei einer Distanz von 40 Metern konnten Daten immer noch mit einem Datendurchsatz von 61 MBit/s übertragen werden. Allerdings sind sehr starke Schwankungen im Funkverkehr vorhanden, was Geräte mit dem Broadcom- Chip nicht aufweisen. Im Netgear RangeMax Next WNR854T wird der Marvell TopDog-Chip verbaut. Leider ist die volle Bandbreite von 300 MBit/s Brutto nur mit Access Points möglich, die ebenfalls über den TopDog-Chipsatz verfügen. Mit Broadcom Intensi-fi-Produkten ist der Netgear RangeMax WNR854T zwar interoperabel, allerdings "nur" mit bis zu 270 MBit/s Brutto.

Wireless-LAN: Frühgeburt
Netgear RangeMax Next WNR854T
© Archiv

Mit einer hoher Reichweite ist der WNR854T optimal geeignet für einen reibungslosen Betrieb.

Preis: 144,- Euro Punkte: 89 Gesamtwertung: sehr gut Preis/Leistung: befriedigend

https://www.netgear.de