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Testbericht

Teil 3: Laserdrucker: Tausend Dank

Autor: Redaktion pcmagazin • 28.4.2003 • ca. 0:50 Min

Vorausschickend: Epson verbaut in seinem Aculaser die Minolta-QMS Engine. Das erklärt die Übereinstimmungen in den Zahlenwerten und letztlich auch im Preis. Dass sich die Treiber zum Verwechseln ähnlich sehen, braucht da auch niemanden mehr zu überraschen. Aber für das Geld bekommt man eine meh...

Vorausschickend: Epson verbaut in seinem Aculaser die Minolta-QMS Engine. Das erklärt die Übereinstimmungen in den Zahlenwerten und letztlich auch im Preis. Dass sich die Treiber zum Verwechseln ähnlich sehen, braucht da auch niemanden mehr zu überraschen. Aber für das Geld bekommt man eine mehr als nur faire Leistung geboten, denn der Epson arbeitet alle Dokumente ohne zu murren und ohne Ausfälle ab. Das gilt sowohl für den reinen Textdruck, wo er den Dr. Grauert-Brief in knappen 20 Sekunden ausdruckt (10 Stück in knappen 50 Sekunden), wie auch für Präsentationen, die er in etwa 30 Sekunden abfertigt (2:45 min. für das zehnseitige Mischdokument). Das gilt ohne Einschränkung für die Qualität - nicht für die Druckzeit.

Zwar steht diese immer noch turmhoch über den Werten vergleichbarer Tintenstrahldrucker, aber für einen Laserdrucker ist sie üppig. Sowohl der Fotodruck als auch unser Corel- Testdokument offenbarte saubere, wenn auch etwas matte, Farben und die Tatsache, dass der Epson Grau aus den Grundfarben mischt, statt schwarzen Toner zu verwenden. Wie auch beim Brüderchen von Minolta-QMS ist der Papiereinzug lediglich ein Loch an der Druckerseite. Wohl eine Folge des starken Preisdrucks

Laserdrucker: Tausend Dank
Aculaser C 900
© Archiv

https://www.epson.de

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