Teil 4: Laserdrucker: Tausend Dank
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Das ist eben der Unterschied zwischen Revolver- und In-Line-Engines: Zehn Dr. Grauert- Briefe dauern 40 Sekunden (einer 15 Sekunden) und zehn Mischdokument-Seiten nur 1:10 Minuten. Das ist das Tempo, das man von einem Laserdrucker erwartet. Und auch großvolumige Dateien, wie etwa unser 23-MByte- Te...
Das ist eben der Unterschied zwischen Revolver- und In-Line-Engines: Zehn Dr. Grauert- Briefe dauern 40 Sekunden (einer 15 Sekunden) und zehn Mischdokument-Seiten nur 1:10 Minuten. Das ist das Tempo, das man von einem Laserdrucker erwartet. Und auch großvolumige Dateien, wie etwa unser 23-MByte- Testfoto sind in 32 Sekunden aus dem Drucker Dazu ist der OKI einfach zu bedienen, wenn erst einmal die Treiber installiert sind. Das allerdings war mit etwas Aufwand verbunden, denn an einem USB-Hub wollte der Treiber den Drucker nicht erkennen.
Lässt man alle Einstellungen auf Default oder Standard, so kommen die Bilder zu bunt aus dem Drucker: Hauttöne werden orange, Blautöne etwas verfärbt. Dafür glänzen die Ausdrucke mit einem soliden und satten Farbauftrag. Der Fehler in der Farbgebung wiederholt sich auch im Farbkreis noch einmal. Hier stören einige Inkonsistenzen. Dafür sind die Flächen scharf abgegrenzt, die Schrift ist sauber und scharf. Probleme hatte unser Testgerät allerdings beim Bedrucken dickeren, kartonartigen Papieres: Hier wollte der Toner nicht haften und zog sich beim Fixieren in Fäden vom Papier. Das Phänomen milderte sich, nachdem wir einige dickere Papiere als Weißdruck durch das Druckwerk geschickt hatten.

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