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Testbericht

Teil 3: Fotodrucker: Die Spezialisten

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.3.2002 • ca. 0:45 Min

TA (Thermo Autochrome) nennt sich das von Fujifilm entwickelte Verfahren, das beim Fine Pix Printer NX 500 für die Ausdrucke verantwortlich ist. Das Resultat ist mit dem Auge nicht von einem Abzug auf Fotopapier zu unterscheiden. Auch hier ist ein Rechner kein Muss, denn über den Videoausgang kann...

TA (Thermo Autochrome) nennt sich das von Fujifilm entwickelte Verfahren, das beim Fine Pix Printer NX 500 für die Ausdrucke verantwortlich ist. Das Resultat ist mit dem Auge nicht von einem Abzug auf Fotopapier zu unterscheiden. Auch hier ist ein Rechner kein Muss, denn über den Videoausgang kann man ein TV-Gerät benutzen, um die Bilder auszuwählen. An den PC wird der Fine Pix Printer NX 500 via Universal Serial Bus angeschlossen. Treiber gibt es lediglich für Windows 98 und ME.

Tinte, Toner und Farbbänder braucht der Drucker nicht: Alle Farben sind bereits im Papier und werden durch Erwärmung sichtbar. Das macht das Handling einfacher. Lediglich das Papier muss als Verbrauchsmaterial nachgefüllt werden.

Fotodrucker: Die Spezialisten
Fujifilm Fine Pix Printer NX 500
© Archiv

Als Karteneinschub bietet der NX 500 einen Slot für Smart Media an. Dieses Format favorisiert Fuji auch bei seinen Digicams. Der Printer bietet an der Gerätefront eine Fülle von Einstellmöglichkeiten. Etwa 350 Euro muss der Anwender für diesen Luxus bezahlen. Und legt sich damit auf Fujifilm-Druckmedien fest. Aber mit dieser Einschränkung kann man angesichts der brillanten Bilder leben.

https://www.fujifilm.de

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