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Testbericht

Teil 4: Fotodrucker: Die Spezialisten

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.3.2002 • ca. 0:45 Min

Der Canon CD 300 arbeitet mit Thermosublimationstechnik: Die Farbschicht wird auf das Papier aufgedampft. Fast keine Rolle spielen bei diesem Verfahren die Werte für die Auflösung. Hier wird ein echtes Foto reproduziert, das sich nicht aus winzigen Farbpunkten, sondern aus kleinen Farbflächen zus...

Der Canon CD 300 arbeitet mit Thermosublimationstechnik: Die Farbschicht wird auf das Papier aufgedampft. Fast keine Rolle spielen bei diesem Verfahren die Werte für die Auflösung. Hier wird ein echtes Foto reproduziert, das sich nicht aus winzigen Farbpunkten, sondern aus kleinen Farbflächen zusammensetzt. Für den Canon braucht der Anwender keinen Rechner. Er kann sich die Bilder auf dem TV-Gerät ansehen, nachdem er die Speicherkarte der Kamera eingesetzt hat.

Wer weder Windows 95, 98 noch ME auf dem Rechner hat, muss diesen Weg nutzen, denn Treiber für XP, 2000 oder NT 4 liegen nicht vor. Dafür hängt das Gerät am Parallelport - und den haben auch Rechner der Vor- ATX-Zeit.

Fotodrucker: Die Spezialisten
Canon CD 300
© Archiv

Standardmäßig druckt der Canon in der Größe 10 cm x 14 cm. Aber in engem Rahmen gibt es auch andere Größen. Die Bilder sind mit einer UV-Schutzschicht versehen, die späteres Ausbleichen verhindert. Gelesen werden entweder Compact-Flash-Karten oder PCMCIA- Devices.

613 Euro verlangt Canon für den CD 300. Wenn man die Resultate betrachtet, ein angemessener Preis.

https://www.canon.de

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