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Testbericht

Teil 3: CD-RWs: Brandheiß oder abgebrannt?

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.7.2002 • ca. 0:30 Min

Fast hätte es für den Testsieg gereicht für den Teac CD-W540EK. Wären nicht die Probleme mit den CD-RW-Medien gewesen, er hätte den Spitzenplatz erreicht. Ein Schnellleser in unserem Test ist der Teac CD-W540EK. Als einziges Laufwerk läuft es in der Spitzengeschwindigkeit sogar schneller als...

Fast hätte es für den Testsieg gereicht für den Teac CD-W540EK. Wären nicht die Probleme mit den CD-RW-Medien gewesen, er hätte den Spitzenplatz erreicht.

Ein Schnellleser in unserem Test ist der Teac CD-W540EK. Als einziges Laufwerk läuft es in der Spitzengeschwindigkeit sogar schneller als die angegeben 48-fache Geschwindigkeit. Zudem beschreibt der Teac CD-R-Medien sehr schnell. Nur knapp überschreitet der Teac CD-W540EK die Drei-Minuten- Grenze beim Beschreiben einer 640 MByte-CD. Lediglich im Umgang mit wiederbeschreibbaren Rohlingen offenbart das Teac- Laufwerk einige Schwächen. Der Brenner erkannte keinen CD-RW-Rohling im Test als 12-fach Medium, die maximale Brenngeschwindigkeit war 10-fach. Positiv in diesem Bereich ist jedoch, dass es bereits jetzt den Mount-Rainier-Standard unterstützt, so dass eine Vollformatierung nicht mehr nötig ist.

CD-RWs: Brandheiß oder abgebrannt?
Teac CD-W540EK
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