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Testbericht

Soundkarten: Der Raumkünstler

Eine 5.1-Soundkarte für 299 Mark mit einzigartigen Funktionen ist die Philips Acoustic Edge. Sie ist komplett ausgestattet für die Wiedergabe von DVDs und Spielen.

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.8.2001 • ca. 0:40 Min

Soundkarten: Der Raumkünstler
Soundkarten: Der Raumkünstler
© Testlabor Printredaktionen

Neben einem Microfon-Eingang und einem Line-In bringt sie drei analoge Ausgänge für den Anschluss eines 5.1-Lautsprechersystems und zwei digitale Anschlüsse (ein coaxialer Ein- und Ausgang) mit. Für interne Laufwerke sind drei analoge und ein digitaler Anschluss vorhanden. An Software liegen ...

Neben einem Microfon-Eingang und einem Line-In bringt sie drei analoge Ausgänge für den Anschluss eines 5.1-Lautsprechersystems und zwei digitale Anschlüsse (ein coaxialer Ein- und Ausgang) mit. Für interne Laufwerke sind drei analoge und ein digitaler Anschluss vorhanden. An Software liegen die Spiele Star Wars I/Racer und Rogue Spear, der Software- DVD-Player PowerDVD, die Programme Siren, Acid und AudroPix und der Software-Synthesizer S-YXG50 von Yamaha bei. Im Kontroll-Panel können Sie unabhängig von der Klangquelle die Ausgabeoptionen einstellen. Mit QMSS wird eine Stereo-Quelle auf einem Mehrkanal-Lautsprechersystem so wiedergegeben, dass ein sehr guter räumlicher Eindruck entsteht. Stehen nur zwei Lautsprecher für die Wiedergabe zur Verfügung, hilft DVD QSurround weiter. Damit werden AC3- oder DTS-Audiodaten auf nur zwei Lautsprechern mit einer sehr guten räumlichen Abbildung wiedergegeben. Der Frequenzgang ist nicht linear. Er bricht ab 10 kHz ein und fällt bis 20 kHz um -2 dB. Doch diese Abschwächung in den Höhen konnte in den Hörtests nicht ausgemacht werden.

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