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Testbericht

Multi-User-PC: Alle in einem

Heutige PCs sind so leistungsstark, dass Büro-Software sie so gut wie nie auslastet. TwinPack der Firma Schwarz nutzt diesen PerformanceÜberschuss aus. Mit zusätzlicher Grafikkarte, RAM-Speicher, Monitor, USB-Tastatur und Maus spart die Software die Kosten für die restlichen Hardware- Komponenten und betreibt bis zu vier Arbeitsplätze mit einem Desktop- Rechner.

Autor: Redaktion pcmagazin • 17.7.2002 • ca. 0:30 Min

Multi-User-PC: Alle in einem
Multi-User-PC: Alle in einem
© Testlabor Printredaktionen

Optional lassen sich für jeden Arbeitsplatz auch USB-Lautsprecher anschließen. Das System spart mit entprechenden Lizenzbestimmungen auch Kosten für Software. Die Benutzerkontenverwaltung des Windows-Systems verwaltet die Rechte für die Nutzer. Hinzu kommen die Administrierung für das Twi...

Optional lassen sich für jeden Arbeitsplatz auch USB-Lautsprecher anschließen. Das System spart mit entprechenden Lizenzbestimmungen auch Kosten für Software.

Die Benutzerkontenverwaltung des Windows-Systems verwaltet die Rechte für die Nutzer. Hinzu kommen die Administrierung für das TwinPack-Programm. Für Backup und Daten im Netz und Ordnerfreigabe muss sich der Anwender separat kümmern.

Beim Benchmark-Test mit SYSmark 2002 lasen alle Arbeitsplätze Einträge im Bootbereich. Wurden SYSmark und Quark-Benchmark parallel betrieben, hängte sich das System auf. Normale Büroarbeit lässt sich hingegen parallel bewältigen. Datenintensive Anwendungsprogramme wie CAD- oder Grafik- Software zeigen die Grenzen von TwinPack auf. Für die Lizenzierung bietet Schwarz drei Varianten an: über die Software (114,90 Euro), eine Grafikkarte (194,90 Euro) oder einen USB-PS2- Konverter (149 Euro).

https://www.schwarz.de